Zitate und Sprüche von Bill de Blasio

Wir sind New Yorker. Stolze Bürger der besten Stadt der Welt. Groß zu denken ist für uns nichts neues, es ist die Grundlage unseres Seins.

Dieses Land hat zu viele Jahre damit verschwendet, über den Klimawandel zu diskutieren.

Arzt: "Natürliche Todesursache?"
Niko: "Klar. Eine Kugel im Kopf ist in dieser Stadt wohl die natürlichste aller Todesursachen."

Diese Stadt kann gar nicht schlafen, sie ist viel zu sehr damit beschäftigt, sich flachlegen zu lassen.

Der Herbst in New York ist einzigartig. Aber es sind nicht nur die Blätter, die ihr Aussehen verändern. Es liegt irgendetwas in der Luft, das uns dazu bringt, Farbe zu bekennen.

Es gibt acht Millionen Menschen in dieser Stadt und diese wimmelnden Massen existieren nur zu dem Zweck, die wenigen außergewöhnlichen Menschen über sich zu erheben.

Manhatten. Für Millionen unserer Vorväter war es das Tor zu Hoffnung und Glück, das ihre wildesten Träume überstieg. Auch heute lebt diese Hoffnung noch, wir nennen sie "Das Erste Date". Am Samstagabend erinnert jedes Restaurant in Lower Manhatten an ein kleines Ellis Island.

In einer Stadt die so schnelllebig ist, dass man die Sonntagszeitung schon am Samstag bekommt - konnte da irgendjemand sagen wie viel Zeit uns noch blieb?

Wir können uns vier weitere Jahre von Präsident Trumps rücksichtslosen und unethischen Handlungen nicht leisten. Er ist eine Bedrohung für unser Land und unsere Werte.

Kein Ort verkörpert die amerikanische Geschichte und den amerikanischen Geist mehr als New York City.

Fortschritt ist nicht unvermeidlich. Wir müssen ständig an ihm arbeiten.

Ich verstehe den Ansatz, einen Geschäftsmann zum Präsidenten zu machen. Aber Trumps Geschäftspläne sind sind ein Disaster.

Für viele Menschen in New York City ist 'die Welt da draußen' der Platz zwischen ihrer Haustür und dem Taxi.

Die Leute sagen, dass New Yorker nicht miteinander auskämen. Das stimmt nicht. Ich habe mal gesehen, wie sich zwei völlig fremde New Yorker ein Taxi teilten. Einer schnappte sich die Reifen und das Radio, der andere den Motor.

Gut zielen zu können wird an Wichtigkeit direkt gefolgt vom Wissen, wann man den Abzug drücken sollte.

Präsident Bush sagt, er braucht einen Monat um sich zu entspannen. Entspannen? Wann war der Kerl je unter Spannung?

Es ist beeindruckend zu sehen, wenn jetzt viele Menschen auf die Straße gehen und Flagge zeigen für unsere Demokratie.

Dieses Denken ist Ausdruck einer grün-roten Rassenlehre, nach der Weiße als minderwertige Rasse angesehen werden und man deshalb arabische und afrikanische Männer ins Land holen müsse.

Wie kaum ein anderer war Alexej Nawalny Sinnbild für ein freies und demokratisches Russland. Genau deswegen musste er sterben.

Es reicht heute nicht mehr, im stillen Kämmerchen gegen rechts zu sein oder leise für die Demokratie zu sein. Was wir jetzt brauchen, ist eine laute Mehrheit, die einsteht für Rechtsstaatlichkeit und Demokratie und gegen ihre Feinde. Der Kampf gegen den Rechtsextremismus, das ist kein Sprint, sondern es wird ein Marathon werden.

Der Datenschutz darf nicht zum Täterschutz werden.

Ich bin weder Antisemit noch Extremist, sondern ich bin ein Demokrat. Ich bin ein Menschenfreund, kein Menschenfeind.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Sie summieren sich auf fast eine Billionen Euro. Das ist eine Eins mit wie vielen Nullen, Herr Habeck? Wissen Sie nicht.

Sie würden auch einige Dinge nicht sagen, die Herr Böhmermann sagt in Ihrem ZDF. Sie distanzieren sich auch nicht permanent von ihm.

Alexej Nawalny hat für ein demokratisches Russland gekämpft. Putin hat ihn dafür zu Tode gequält. Das ist ein neuer, erschütternder Beleg für den verbrecherischen Charakter dieses Regimes. Alexej wird über seinen Tod hinaus allen weiter Hoffnung geben, die für ein anderes Russland kämpfen.

Als Sozialdemokrat neige ich zu einer lutherischen Sichtweise: Letztendlich ist es eine sittliche Pflicht, zu arbeiten.

Ich bitte Sie, mit mir das Glas zu erheben und zu trinken: Auf die internationale Solidarität, auf den Frieden und das Glück aller Völker, auf den 40. Jahrestag uns'rer Deutschen Demokratischen Republik.

Wer einen Dexit fordert, ist entweder völlig ahnungslos, was die wirtschaftlichen Säulen dieses Landes angeht, oder durchsetzt von rechtem Gedankengut. Beides kein optimaler Nährboden für große Entscheidungen.