Zitate und Sprüche über Bücher (Seite 4)

Eines Tages im Sommer bei Sonnenaufgang traf ich ein kleines Mädchen mit einem Buch unter ihrem Arm. Ich frage sie, wieso sie so früh wach war und sie antwortete, dass es zu viele Bücher gab und zu viel zu wenig Zeit. Und da hatte sie absolut Recht.

Mein Vater sagte immer, "Vertraue Niemandem, dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" - darum lese ich.

Und die letzte, unglaublich wichtige achte Regel: Lies Bücher. Das sind diese Dinger, bei denen Vorspulen "Blättern" heißt.

Das einzig wichtige an einem Buch ist die Bedeutung, die es für dich hat.

Das Zeitalter des Buches ist fast vorbei.

Was ich an einem guten Autor mag, ist nicht das, was er sagt, sondern das, was er flüstert.

Ein Roman ist wie eine Wurst. Sie mag dir gut schmecken, aber du willst nicht wissen, wie sie gemacht wurde.

Ich glaube immer noch, dass die beste Methode um etwas zu lernen ist, sich hinzusetzen und ein Buch zu lesen.

Als ich etwa acht war, entschied ich, dass neben dem Menschen, das Buch das Schönste auf dieser Welt war.

Das Wichtigste ist, dass Kinder Bücher lesen, dass ein Kind mit seinem Buch allein sein kann. Dagegen sind Film, Fernsehen und Video eine oberflächliche Erscheinung.

Ich kann mir nicht vorstellen ohne ein paar Bücher als Reisebegleiter in den Urlaub zu fahren.

Es ist erstaunlich, wie sehr man ein solches Buch als Freund empfindet - wie man ihm alles sagen und klagen kann, wie man über seine Blätter die Tränen weinen kann, die man den anderen, besonders einem geliebten Kranken, verbergen muss.

Es gibt keine Tasse Tee die groß genug- und kein Buch das lang genug für mich ist.

Ich finde Fernsehen sehr lehrreich. Immer wenn jemand damit anfängt, verlasse ich den Raum und lese ein Buch.

Romane bieten uns den Genuss der Lektüre, und sie antworten auf unsere Sehnsucht, dem Alltag zu entfliehen. Aber sie bieten uns auch die Möglichkeit, uns in Andere einzufühlen und sie zu verstehen.

Meine Aufgabe besteht nicht darin, den Europäern die Türken und den Türken die Europäer zu erklären, sondern gute Bücher zu schreiben.

Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.

Auch den Möbelpackern sind Leute, die Bücher lesen, zuwider. Aber sie haben wenigstens einen guten Grund dafür.

Bücher sind Bienen, die lebenzeugenden Blütenstaub von einem Geist zum andern tragen.

Bücher sind eine höchst ergötzliche Gesellschaft. Wenn man einen Raum mit vielen Büchern betritt - man braucht sie gar nicht zur Hand zu nehmen - ist es, als würden sie zu einem sprechen, einen willkommen heißen.

Gentlemen, Gentlemen. Ich werde das nie verstehen. Da habt ihr so viele Bücher hier. Eine Welt des Wissens. Und was tut ihr? Ihr spielt die ganze Nacht Poker!

Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?

Ein Buch vor den Augen verhindert in der Regel ein Brett vor dem Kopf.

Wir sind der Meinung, dass Bücher nicht weggesperrt alt werden sollten, sondern dadurch, dass sie gelesen werden.

Ja, das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum erstenmal ein eigenes Buch bekam und mich da hineinschnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein Lesehunger, und ein besseres Geschenk hat das Leben mir nicht beschert.

Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite: die letzte!

Was das Schießpulver für den Krieg war, ist die Druckerpresse für den Geist.

Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.

Literatur ist meine Traumwelt. Hier werde ich nicht entmutigt. Keine Grenze meiner Sinne kann mich ausschließen aus dem süßen Diskurs meiner Bücher-Freunde. Sie reden mit mir - ohne Betretenheit und Peinlichkeit.