Zitate aus Chroniken der Unterwelt

Zitate aus Chroniken der Unterwelt

Hier findest du die besten Zitate aus den Chroniken der Unterwelt von Cassandra Clare. Die Buchreihe besteht aus den Büchern City of Bones, City of Ashes, City of Glass, City of Fallen Angels, City of Lost Souls und City of Heavenly Fire.

Wenn ich die Götter nicht bewegen kann so leg ich's auf die Macht der Hölle an.
Cassandra Clare - City of Lost Souls
Wir alle sind die Summe dessen, woran wir uns erinnern. In uns tragen wir die Hoffnungen und Ängste derjenigen,die uns lieben. Und solange die Liebe und die Erinnerung in unserem Herzen lebendig bleiben, ist niemand jemals wahrhaftig vergessen und vergangen.
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
7
Ich weiß, ich hab dir mal gesagt, dass ich nicht wüsste, ob es einen Gott gibt oder nicht, aber dass wir so oder so auf uns allein gestellt wären. Doch das stimmt nicht: Mit dir zusammen bin ich nie allein.
Cassandra Clare - City of Lost Souls
4
Liebe ist weder moralisch noch unmoralisch - Liebe ist einfach Liebe.
Cassandra Clare - City of Lost Souls
5
Ist das wirklich Liebe, wenn man jemandem sagt: Vor die Wahl gestellt zwischen dir und jedem anderen Leben auf dem Planeten, würde ich mich für dich entscheiden? Ist das... Ich weiß auch nicht... ist das überhaupt noch eine moralisch vertretbare Art von Liebe?
Cassandra Clare - City of Lost Souls
3
Solange ich noch träumen kann, werde ich immer von dir träumen.
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
3
Der Tod ist die Mutter der Schönheit.
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
2
Liebe ist ein Widerspruch in sich.
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
3
Clary fragte sich, ob Isabelles Vorliebe für unzweckmäßiges Schuhwerk vielleicht genetisch bedingt war.
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
2
Es ist nur diese eine Nacht. Und welche Rolle spielt schon eine Nacht, verglichen mit einem ganzen Leben?
Cassandra Clare - City of Glass
2
Ich möchte mich einfach nur neben dich legen und zusammen mit dir aufwachen, nur ein Mal, nur ein einziges Mal in meinem Leben.
Cassandra Clare - City of Glass
5
Da gibt es nichts vorzugeben. Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe. Und wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werde ich dich auch dann noch lieben.
Cassandra Clare - City of Glass
5
Wegen Jace muss ich mir immer Sorgen machen.
Cassandra Clare - City of Glass
2
Die Menschen kommen nicht gut oder böse auf die Welt. Möglicherweise werden sie mit der einen oder anderen Neigung geboren, aber es kommt darauf an, wie man sein Leben führt. Und mit welchen Leuten man umgeht.
Cassandra Clare - City of Glass
3
Ihre Augen waren auf Jace geheftet - waren sie das nicht immer?
Cassandra Clare - City of Glass
2
Du bist meine Schwester. [...] Ich sollte dich beschützen wollen... dich beschützen vor der Sorte von Jungs, die mit dir genau das machen wollen, was ich mit dir machen möchte.
Cassandra Clare - City of Glass
4
Alles ist eines Tages dem Untergang geweiht.
Cassandra Clare - City of Glass
2
Sie sehnte sich danach, den Kopf an seine Brust zu lehnen, seine Arme um sich zu spüren... Sie sehnte sich so sehr danach, wie ihr Körper nach Sauerstoff verlangt hatte, als sie im Lyn-See zu ertrinken drohte.
Cassandra Clare - City of Glass
4
Jedes Mal, wenn du beinahe stirbst, sterbe ich mit dir.
Cassandra Clare - City of Ashes
3
Wenn man den Menschen, die man am meisten liebt, nicht die Wahrheit sagen kann, verlernt man irgendwann auch, gegenüber sich selbst ehrlich zu sein.
Cassandra Clare - City of Ashes
6
Als er das letzte Mal den Fluss überflogen hatte, war Clary bei ihm gewesen, hatte ihre Arme um ihn geschlungen und sich mit ihren kleinen Händen am Stoff seiner Jacke festgeklammert. Damals war ihm nicht kalt gewesen.
Cassandra Clare - City of Ashes
2
Die Liebe macht die Liebenden zu Lügnern.
Cassandra Clare - City of Ashes
2
Ich wünschte, ich könnte dich hassen. [...] Ich möchte dich hassen. Ich versuche, dich zu hassen. Alles wäre so viel einfacher, wenn ich dich hassen würde. Manchmal bilde ich mir ein, dass ich dich hasse, aber dann sehe ich dich und dann...
Cassandra Clare - City of Ashes
3
Bei Jace kannst du dir die Schimpfnamen, mit denen er dich bedenkt, nicht aussuchen.
Cassandra Clare - City of Ashes
2
Jeder Mensch muss eigene Entscheidungen treffen und niemand hat das Recht, uns diese Wahlmöglichkeit vorzuenthalten. Nicht einmal aus Liebe.
Cassandra Clare - City of Ashes
3
Zunächst spürte sie nur die sanfte Berührung seiner Lippen, ganz leicht und behutsam, und ihre eigenen Lippen öffneten sich ihm willig. Dann merkte sie, wie ihr Körper fast gegen ihren Willen weich und geschmeidig wurde, wie sie sich streckte und ihm die Arme um den Hals schlang, so wie eine Sonnenblume sich zum Licht wendet. Seine Hände umfingen sie und strichen ihr durch die Haare. Und dann veränderte sich der Kuss: In einem einzigen Moment flammte er auf, wurde heiß und verlangend, wie Zündholz, das Feuer fängt und hell auflodert. Clary hörte noch, wie ein Raunen durch die Menge ging, ein wogendes Seufzen, das jedoch im Rauschen ihres Blutes versank, in dem schwindligen Gefühl der Schwerelosigkeit, die ihren Körper erfasste.
Cassandra Clare - City of Ashes
2
Ich habe mich nie richtig zugehörig gefühlt. Aber du gibst mir das Gefühl, zu dir zu gehören.
Cassandra Clare - City of Ashes
2
Wenn du dir also so sicher bist, dass es nicht mein Fehler war, dann sag mir eines: Woher kommt es, dass ich im ersten Moment, als ich Abbadon sah, nicht an meine Mitkämpfer gedacht habe, sondern an dich? Ich weiß... Ich wusste... dass Alec nicht wie er selbst handelte. Ich wusste, dass etwas nicht in Ordnung war. Doch stattdessen habe ich nur an dich gedacht...
[...]
Clary, was passiert mit mir?
Cassandra Clare - City of Bones
2
Überall dort, wo Gefühle nicht erwidert werden, herrscht ein Ungleichgewicht der Kräfte. Ein Ungleichgewicht, dass sehr schnell ausgenutzt werden kann - doch das wäre nicht sehr weise. Wo Liebe ist, da ist auch häufig Hass. Beide Gefühle können durchaus nebeneinander existieren.
Cassandra Clare - City of Bones
4
Clary hielt den Skizzenblock fest an die Brust gedrückt; ein paar Haarsträhnen hatten sich aus ihren leuchtend roten Zöpfen gelöst. Jace lehnte sich gegen den Türrahmen, ignorierte den Adrenalinstoß, der ihm bei ihrem Anblick durch die Adern schoss. Und nicht zum ersten Mal fragte er sich, warum sie diese Wirkung auf ihn hatte. Isabelle setzte ihre Schönheit gezielt ein wie ihre Peitsche, aber Clary wusste nicht einmal, dass sie schön war. Vielleicht war das die Erklärung.
Cassandra Clare - City of Bones
3
'Aber sie ist so wunderschön.'
'Das bist du auch und zwar auf eine ganz andere Art und Weise als sie.'
Cassandra Clare - City of Bones
2
Meinst du mit "hier" vor deinem Zimmer oder "hier" wie in der großen spirituellen Frage nach dem Zweck unseres Daseins auf Erden? Wenn du wissen willst, ob es sich nur um einen kosmischen Zufall handelt oder ob das Leben eine tiefere, meta-ethische Bedeutung hat... na ja, das beschäftigt die Gelehrten schon seit Jahrhunderten. Ich bin zwar der Ansicht, dass der schlichte ontologische Reduktionismus eindeutig eine irreführende Annahme ist, aber...
Cassandra Clare - City of Bones
2
Der Junge weinte nie wieder und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und dass geliebt zu werden bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird.
Cassandra Clare - City of Bones
6
'Wenn du nur halb so witzig wärst, wie du glaubst, wärst du doppelt so witzig, wie du bist, mein Junge.' - Madame Dorothea
Cassandra Clare - City of Bones
3
Irgendwo tief in deinem Kopf existiert eine Welt der Flammen und du schaust aus einem Thronsaal darauf hinab. Und in diesem Saal stehen zwei Thronsessel. Aber wer hat diesen zweiten Thron inne? Wer sitzt in deinen Träumen neben dir?
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
4
"Emma verfehlt ihr Ziel nicht", verkündete er in einem Ton, als hätte man ihn gerade zutiefst beleidigt. "Ich weiß genau, wo das Herz sitzt", sagte Emma, trat einen Schritt von Julian zurück und warf der Konsulin und dem Inquisitor einen wütenden, fast schon gekränkten Blick zu. "Aber Sie wissen es anscheinend nicht", fügte sie mit erhobener Stimme hinzu.
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
1
Einen Moment lang schloss Jace die Augen, als würden ihn die Worte Schmerzen. Behutsam legte Clary ihm eine Hand an die Wange und er drückte sein Gesicht dagegen, wobei seine Haare ihre Fingerknöchel kitzelte. Und da wurde Clary bewusst, dass sein Gesicht feucht war.
Der Junge weinte nie wieder.
Cassandra Clare - City of Lost Souls
2
Jace schlug die erste Seite auf, auf der der Titel in einer kunstvollen Schrift abgedruckt war. Daneben stand eine lange Widmung, und obwohl die Tinte inzwischen verblasst und kaum noch zu lesen war, konnte Clary die Unterschrift entziffern: -Endlich wage ich zu hoffen- William Herondale.
Cassandra Clare - City of Lost Souls
1
Wenn du halb Engel, halb Mensch bist, bedeutet das nur, dass du dir deiner eigenen Schwächen ständig bewusst bist. Du bist kein Engel. Der Himmel liebt dich nicht. Raziel interessiert sicht nicht für uns. Wir können noch nicht mal zu ihm beten. Wir beten zu niemandem. Wir bitten um nichts.
Cassandra Clare - City of Lost Souls
6
"Tut mir leid", sagte er. Ein intensiver Duft Seife stieg von ihm auf. Überrascht sah sie ihn an. Sie hatte sich gefragt, ob er in seinem jetzigen Zustand überhaupt zu einer Entschuldigung fähig war. Seine Miene wirkte ernst, ein klein wenig neugierig, aber nicht unaufrichtig. "Wow", stieß Clary hervor. "Diese kalte Dusche muss echt grausam gewesen sein."
Cassandra Clare - City of Lost Souls
2
Zu Clary hatte er einmal gesagt, dass es kein schlimmeres Gefühl gebe, als den Menschen, die man liebt, nicht trauen zu können. Doch damit hatte er sich geirrt. Von den Menschen, die man liebte, gefürchtet zu werden - das war noch viel schlimmer.
Cassandra Clare - City of Lost Souls
4
Sie schaffen eine Wüste und nennen das Frieden.
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
5
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
2
Gutes möcht' ich tun, trotz meiner eignen Art.
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
2
Möglicherweise gibt es einen Gott, möglicherweise auch nicht. Aber ich denke nicht, dass es eine Rolle spielt. So oder so sind wir auf uns alleine gestellt.
Cassandra Clare - City of Bones
11
"Die beiden Mädchen da drüben starren dich die ganze Zeit an."
Jace setzte eine selbstzufriedene Miene auf und lächelte milde. "Natürlich tun sie das", sagte er. "Schließlich bin ich unglaublich attraktiv."
Cassandra Clare - City of Bones
5
Warum muss das ständig sein? (...) Warum könnt ihr euch nicht woandershin verziehen und diese schrecklichen Dinge tun? Oh Gott, meine Augen.

Seite 657
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
2
Wenn ein Mädchen sagt, sie will einen großen Klunker meint sie nicht wörtlich einen großen Stein.
Clary Fray in Chroniken der Unterwelt - City of Bones
5
Ich habe es satt, so zu tun, als könnte ich ohne dich leben. Verstehst du das denn nicht? Siehst du denn nicht, dass mich das noch umbringt?
Cassandra Clare - City of Fallen Angels
10
Der Dämon hat uns gezeigt, was er für unsere Wünsche hielt (...) Aber er hat uns nicht das gezeigt, was wir uns tatsächlich wünschen. Er hat Fehler gemacht und deshalb konnten wir uns alle befreien. Als wir dich fanden, hattest du dich bereits aus eigener Kraft losgerissen. Also hat der Dämon dir etwas gezeigt, was gar nicht deinen Wünschen entsprach. Als Valentin dich großgezogen hat, hat er alles um dich herum kontrolliert. Nichts war jemals sicher. Nichts von dem, was du geliebt hast, war sicher. Und als dieser Dämon in dein Inneres geblickt hat, da hat er genau das gesehen - diesen Kindertraum von der totalen Kontrolle über die Welt, damit den Menschen, die dieses Kind liebt, nichts Böses geschehen kann. Genau das wollte der Dämon dir geben. Aber das war gar nicht, was du dir wirklich wünschst. Und deshalb bist du aufgewacht. (...) Ein Teil von dir ist noch immer dieser kleine Junge, der glaubt, dass lieben zerstören heißt. Aber du lernst dazu. Du lernst jeden Tag dazu.

(Seite 649)
Cassandra Clare - City of Heavenly Fire
3

Zitate und Sprüche über Chroniken der Unterwelt

Ich hatte seit dem Twilight-Hype schon genug Probleme damit, nicht laut zu schreien, wenn jemand mit Team Edward oder Team Jacob anfing. Ich persönlich war Team Jace aus den Chroniken der Unterwelt, weil ich den scharfzüngigen Schattenjäger um einiges sympathischer fand als den weinerlichen Vampir und den pädophilen Werwolf
3

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1
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