Zitate und Sprüche aus Eragon

Zitate und Sprüche aus Eragon

Die Eragon-Tetralogie (Originaltitel: Inheritance Cycle) ist eine Fantasy-Buchreihe des US-amerikanischen Schriftstellers Christopher Paolini. Die Handlung spielt in der fiktiven Welt Alagaësia und konzentriert sich auf die Abenteuer des Drachenreiters Eragon und seines Drachen Saphira.

Arya: "Es ist unmöglich, unversehrt durchs Leben zu gehen. Man sollte es sich auch gar nicht wünschen. An den Verletzungen, die wir ansammeln, können wir sowohl unsere Torheiten als auch unsere Erfolge ablesen."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
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Die Taten der Kinder sind immer auch Zeugnis der Erziehung, die sie von ihren Eltern erhalten haben.
15
Saphira: "Lebe in der Gegenwart und hab keine Angst vor der Zukunft, denn sie existiert nicht und wird es auch nie tun. Es gibt nur das Jetzt."
Christopher Paolini - Der Auftrag des Ältesten
15
Murtagh: "Ein bisschen Angst schadet nicht. Aber wenn sie dein ständiger, übermächtiger Begleiter ist, verändert sie dich, und das macht es schwer, das zu tun, was man eigentlich für das Richtige hält."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
14
Saphira: "Grüble nicht über das nach, was du nicht ändern kannst. Es wird deinen Schmerz nur verschlimmern."
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
14
Glaedr: "Du musst lernen... zu sehen, was du erblickst."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
13
Das für immer Verlorene - es kann in unserer Erinnerung weiterleben.
Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter
11
Angela: "Jeder hat ab und zu das Recht auf ein wenig Leichtsinn."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
10
Zu einem Teil mutig, zu drei Teilen ein Narr.
Brom in Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
10
Diejenigen, die wir lieben, sind uns oft am wenigsten vertraut.
Christopher Paolini - Der Auftrag des Ältesten
9
Eragon: "Gute Gesellschaft und Beschäftigung sind oft das Beste, um eine Krankheit der Seele zu heilen."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
9
Jeod: "Bücher sind meine Freunde, meine Gefährten. Sie bringen mich zum Lachen und Weinen und geben meinem Leben Erfüllung."
Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter
9
Glaedr: "Die Zukunft wird bringen , was sie bringen wird, und wenn du dich darüber aufregst, ist es nur umso wahrscheinlicher, dass deine Ängste wahr werden."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
8
Jeod: "Bücher sollten dort sein, wo sie am meisten gewürdigt werden, und nicht ungelesen in irgendeinem Regal stehen und Staub ansetzen, findest du nicht auch?"
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
8
Saphira: "Wenn du einen einzelnen Mann mit einem sehr langen Messer nicht besiegen könntest, wärst du ein Jämmerling von einem Drachenreiter."
Eragon: "Und ich wäre tot."
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
8
Eragon: "Die Lieder der Toten sind die Wehklagen der Lebenden."
Christopher Paolini - Der Auftrag des Ältesten
8
Brom: "Weil man nicht mit jedem Narren den es auf der Welt gibt streiten kann."
Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter
8
Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte.
Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter
7
"Ein wahrer Krieger", erwiderte sie, "kämpft nicht, weil er es will, sondern weil er es muss."
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
7
Du hängst an ihren Lippen, als wäre jedes ihrer Worte ein Diamant, und dein Blick klebt an ihr, als wärst du am Verhungern und sie ein Festmahl, das wie ein Zollbreit außerhalb deiner Reichweite steht.
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Möge das Glück dir hold sein, mögest du Frieden im Herzen tragen und mögen die Sterne über dich wachen.
Christopher Paolini - Der Auftrag des Ältesten
7
Brom: "Aber vergiss nicht: Viele Menschen sind für ihren Glauben gestorben; das geschieht sogar recht oft. Der wahre Mut besteht darin, weiterzuleben und zu leiden für das, woran man glaubt."
Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter
7
Brom: "Den Lauf der Zeit kann man nicht aufhalten. Die Jahre vergehen, ob wir es wollen oder nicht... aber wir können uns erinnern. Das für immer Verlorene - es kann in unserer Erinnerung weiterleben. Was ihr nun hören werdet, ist unvollkommen und bruchstückhaft, aber habt trotzdem Acht davor, denn ohne euch existiert es nicht. Ich gebe euch nun eine Erinnerung zurück, die verloren ging im traumhaften Nebel dessen, was hinter uns liegt."
Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter
7
Orik: "Unsterblichkeit können wir einzig durch unsere Taten erlangen. Doch ob Ruhm oder Schande, beides ist besser, als vergessen zu werden."
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
6
Eragon: "Vielleicht kennt ja keine Religion die ganze Wahrheit, sondern jede besitzt nur Bruchstücke davon, und es ist unsere Aufgabe, diese Bruchstücke zu erkennen und zusammenzusetzen."
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
6
Der Tod ist ein Teil von uns. Er führt uns. Formt uns. Treibt uns in den Wahnsinn. Bist du denn überhaupt noch ein Mensch, wenn dich kein sterbliches Ende erwartet?
6
"Die Ungeheuer in uns sind viel schlimmer als die real existierenden. Angst, Zweifel und Hass haben schon mehr Menschen gelähmt, als es Tiere je vermocht hätten."
"Und Liebe", sagte Eragon.
"Und Liebe", gab sie zu.
6
Arya: "Meisterschaft muss zu guter Letzt von innen kommen, nicht von außen."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
5
Im Gegensatz zu den meisten anderen hasste oder fürchtete er die Wildnis nicht. So rau das unbesiedelte Land auch war, es besaß eine Anmut und Schönheit, mit der kein Kunstwerk mithalten konnte.
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
4
Sie sprach mit solcher Überzeugung, dass Eragon plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihren Glauben zu teilen. Er sehnte sich danach, alle Zweifel und Ängste von sich zu werfen, um zu glauben, dass das Leben nicht nur ein Chaos war, wie schrecklich die Welt manchmal auch sein mochte.
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
4
Jeod: "Sind nicht alle Religionen seltsam für diejenigen, die ihnen nicht angehören?"
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
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Er ließ die Äußerung eine Weile im Raum stehen. Ein verbaler Monolith der Ambivalenz.
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
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Roran: "Heute werden wir eine große Schlacht für die Varden schlagen. Heute werden wir so viel Ehre und Ruhm ernten, wie es sich die meisten Männer nur erträumen können. Heute... werden wir der Geschichte unseren Stempel aufdrücken. Was wir in den nächsten Stunden vollbringen werden, davon werden die Barden noch in hundert Jahren singen. Denkt an eure Freunde. Denkt an eure Familien, an eure Eltern, eure Ehefrauen und eure Kinder. Kämpft wacker, denn wir kämpfen für sie. Wir kämpfen für die Freiheit!"
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
3
Angela: "Eine Schar von Drachen wird ein Donner genannt. Was du wüsstest, wenn deine Ausbildung aus mehr bestanden hätte, als einfach nur zu lernen, wie man das Schwert schwingt und einige Verben in der alten Sprache konjugiert."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
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Nasuada: "Von uns wird mehr verlangt als von den meisten anderen, daher müssen wir danach streben, besser zu sein als die meisten, wenn wir uns dieser Verantwortung als würdig erweisen wollen..."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
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Roran: "Dieses Morden ist nicht ehrlich. Es ist Diebstahl... Diebstahl von Leben."
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
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Solembum: "Wissen hat nichts mit sein zu tun. Ich wusste auch nicht, dass du vorhanden warst, bevor du hereingeplatzt bist und mein Nickerchen gestört hast."
Christopher Paolini - Das Vermächtnis der Drachenreiter
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Galbatorix: "Übersteigerte Vorstellungskraft ist es, die Männer zu Feiglingen macht, nicht ein Übermaß an Angst, wie die meisten glauben."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
2
Orik: "Aus Stein wird Fleisch, aus Fleisch wird Erde und aus Erde wird wieder Stein. Das Rad dreht sich und wir erhaschen nur einen flüchtigen Blick auf die Ewigkeit."
Christopher Paolini - Das Erbe der Macht
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Jeod: "An deiner Stelle würde ich mich den Lektionen, die uns die Geschichte lehrt, bei jeder Gelegenheit widmen, denn sie können dir bei den Problemen von heute helfen. Mir selbst hat das Studium der Vergangenheit oft zu dem Mut und der Einsicht verholfen, den richtigen Weg einzuschlagen."
Christopher Paolini - Die Weisheit des Feuers
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