Zitate über Selbstbetrug und Innerer Schweinehund-Sprüche

Lass das Selbstmitleid. Wenn du dich selbst bemitleidest, wird dein Leben zum ewigen Albtraum werden.

Wer von sich meint, er sei unersetzbar, betrügt sich selbst.

Das Ego ist ein faszinierendes Monster.

Nur wenige sehen mit ihren eigenen Augen und fühlen mit ihren eigenen Herzen.

Jeder neue Tag bringt Lügen mit sich. Die schlimmsten sind jene, die wir uns selbst erzählen bevor wir einschlafen. Wir flüstern sie in die Dunkelheit und reden uns ein, dass wir glücklich sind. Oder dass er glücklich ist. Dass wir uns ändern können. Oder dass er seine Meinung ändern wird. Wir überzeugen uns selbst, dass wir mit unseren Sünden leben können. Oder dass wir ohne ihn leben können. Ja, jede Nacht bevor wir einschlafen, belügen wir uns selbst. In der ach so verzwifelten Hoffnung, dass am nächsten Morgen alles wahr sein wird

Manchmal steigt man morgens aus dem Bett und denkt sich, dass man es nicht schaffen wird, aber innerlich lacht man darüber und erinnert sich an die vielen Male, die man das schon gedacht hat.

Man kann vor allem Möglichen davon laufen, aber nicht vor seinen eigenen Füßen.

Es amüsiert mich immer, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen.

Und manchmal bekommst du's, doch willst es nicht mehr
Denn du jagst schon dem nächsten schönen Traum hinterher
Und sogar wenn du all den Ruhm, Erfolg und das Geld kriegst
Nützt dir das nix, solang' du nicht im Rein' mit dir selbst bist
Dann wirst du sehn', egal was du hast, es ist nie das, was du willst

Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden.

Zu erkennen, dass man versagt hat ist nicht leicht, doch es zu akzeptieren ist für viele nahezu unmöglich.

Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.

Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.

Was manche Menschen sich selber vormachen, das macht ihnen so schnell keiner nach.

Mein Ehrgeiz wird von meiner Faulheit behindert.

Nichtstun ist eine der größten und verhältnismäßig leicht zu beseitigenden Dummheiten.

Der Nachteil am Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist.

Faulheit gehört zu den erlesensten Genüssen des menschlichen Lebens. Aber wie jede Feinkost darf man auch die Faulheit nur in kleinen Teelöffeln genießen und muß sie schlemmerhaft auf der Zunge zergehen lassen. Im Übermaß schmeckt sie widerlich, und wenn sie gar aufgezwungen ist, wird sie zur Qual.

Es gibt nichts behaglicheres als einfach Zuhause zu bleiben.

Die meisten Menschen arbeiten nur gerade so viel, dass sie nicht gefeuert werden und verdienen nur genau so viel Geld um nicht zu kündigen.

Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Alles ist möglich, wenn du nur genug Mut dazu hast.

Das Leben geht weiter, auch wenn es humpelt

Der richtige Weg ist nun mal nicht immer der einfachste Weg.

Spring-
Und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen.

Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, können wir sie durchbrechen.

Talent ist nur Übung und Übung macht den Meister.

Anders sein ist keine schlechte Sache. Es bedeutet, dass du mutig genug bist, du selbst zu sein.

Lügen sind tröstlich. Die Wahrheit ist schmerzhaft.

Gerechtigkeit ist eine starke Waffe. Sie kann jederzeit jeden schwer verletzen, aber beschützen kann sie dummerweise niemanden.

Ich habe nur immer wieder bereut, was ich nicht getan habe.

Wenn man den Schmerz akzeptiert, kann er einem nicht weh tun.

Man bringt uns bei uns für Wut, Angst und Trauer zu schämen, aber für mich sind diese Gefühle genauso viel wert wie Glück, Aufregung und Inspiration.

Vernunft wird dich von A bis Z bringen; Fantasie bringt dich überall hin.

Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist so gut wie tot und seine Augen erloschen.

Ein wahrer Held wird nicht an der Größe seiner Kraft gemessen, sondern an der Kraft seines Herzens.

Wir alle suchen nach jemandem.
Nach diesen besonderen Menschen der uns das gibt, was wir in unseren Leben vermissen.
Nach jemanden der uns Gesellschaft leistet, oder Hilfe verspricht oder Sicherheit bietet.
Und manchmal, wenn wir wirklich lange genug suchen, finden wir jemanden der uns alles auf einmal gibt.
Ja, wir alle suchen nach jemandem, und wenn wir diesen jemand nicht finden,
dann können wir nur beten, dass er uns findet.

Vertrauen ist etwas sehr zerbrechliches. Wenn wir es einmal gewonnen haben, gibt es uns ungeheure Freiheit. Aber wenn wir das Vertrauen einmal verloren haben kann es sein, dass wir es nie mehr zurückgewinnen. In Wahrheit wissen wir natürlich nie, wem wir vertrauen können. Die, die uns am nächsten stehen, können uns betrügen. Und völlig fremde können uns zu Hilfe eilen. Am Ende beschließen die meisten Menschen nur sich selbst zu vertrauen. Denn dies ist die einfachste Art, sich vor Verbrennungen zu schützen.

Wirkliche Einsamkeit hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie alleine man ist.

Wenn dein Lebenspartner fehlte, war das Bett nicht mehr dasselbe. Auf der anderen Seite war ein komisches schwarzes Loch, an das man sich nicht zu nah heranrollen durfte, sonst stürzte man in einen Abgrund der Erinnerungen.

Mein Traum war es, meiner Heimat zu helfen. Eine kleine Insel, versteckt unter dem A von Atlantik, namens Affenfels. Wir waren für unsere Sardinen berühmt. Bis eines Tages die Baby Brent Sardinenfabrik ihre Tore schloss, gleich nachdem jeder auf der Welt eins bemerkt hatte... Sardinen sind super eklig.

Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, Harry, die zeigen, wer wir wirklich sind.

Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Tür hinauszugehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen.

Was wäre, wenn du schliefest? Und wenn in deinem Schlaf du träumtest? Und wenn in deinem Traum du in den Himmel stiegst und pflücktest eine seltene, schöne Blume? Was, wenn du dann erwachtest und hieltest diese Blume in der Hand? Was dann?

Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern.

Ich weiß, das was ich weiß, das weiß ich
Doch ich weiß nicht, warum ich das was ich nicht weiß nicht mehr weiß
Ich weiß nicht wer ich bin, ich bin ein halb schwarz, halb weiß
Ich weiß nur, ich bin weiser auf meine eigene Art und Weise

Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss.