Julia Engelmann - Ihre besten Zitate, Sprüche & Texte

Julia Engelmann - Ihre besten Zitate, Sprüche & Texte

Julia Engelmann ist eine deutsche Schauspielerin und Poetry-Slammerin aus Bremen. Sie erlangte virale Aufmerksamkeit, als ein Video ihres Auftritts vom 5. Bielefelder Hörsaalslam vom 7. Mai 2013 millionenfach auf YouTube und Facebook angesehen wurden. Zuletzt sorgte sie mit ihrem Text Löwenherz, den sie beim Echo 2018 vorgetragen hat, für Aufsehen. Die Zitate von Julia Engelmann stammen größtenteils aus ihren Poetry-Slam-Texten.

Und vielleicht geht's nicht um's Happy End, sondern nur um die Geschichte. Vielleicht geht's nicht darum, ob ich anders, sondern darum, dass ich ich bin.
2
Ich nehme dieses Herz verdammt in Schutz
Aber wenn es passiert
Und ich es mir noch einmal brechen lassen muss
Dann am liebsten von dir
Am Liebsten von Dir, Album: Keine Ahnung, ob das Liebe ist
Und ich frag' dich: "Ich habe so oft alles gegeben, aber war das am Ende genug?"
Und du sagst: "Ja! Das ist doch dein erstes mal Leben, und deshalb dein bester Versuch."
1
Alles Gute passiert immer langsam. Also warum hab' ich nie Geduld? Ich denke viel zu viel an alle andere. Und ich gebe mir zu oft die Schuld.
3
Wenn wir dann alt sind und unsere Tage knapp, dann erst werden wir kapieren, wir hatten nie was zu verlieren.
3
Und wir tanzen - bis wir vergessen, welcher Tag ist.
Und wir tanzen - bis wir vergessen, was wahr ist.
Und wir tanzen - bis wir vergessen, wie man still steht.
Tanzen - bis wir vergessen, wie man still lebt.
1
Frag dich nicht, was richtig ist,
sondern frag dich, was du fühlst.
Hör auf zu fragen, ob du kannst,
sondern frag dich, ob du willst.
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Ihr seid mein Ursprung, mein Vertrauen, meine Insel und mein Schatz.
Mein Mund formt euer Lachen, mein Herz schlägt euren Takt.
Für meine Eltern
3
Keine Ahnung, ob das Liebe ist, vielleicht werd' ich das nie wissen
Aber immer, wenn du bei mir bist, hör ich auf dich zu vermissen
Keine Ahnung, ob das Liebe ist, Album: Poesiealbum
8
Aus jeder Traubensorte wird am Schluss ein guter Wein,
und der Mensch, der wir sind, der sollen wir auch sein.
Ich weiß nicht was ich sagen soll, mir ist als ob es gestern war
Weil alles was ich sage doch nichts ändert oder besser macht
Ich höre dich noch lachen und ich seh' dich noch am Fensterplatz
Du ahnst nicht was ich machen würde, dass ich dich noch länger hab'
Und ich träum' von einem Land für dich in dem du jetzt ein König wärst
Du weißt du hast für immer einen Platz in meinem Löwenherz
Und manchmal hab' ich immer noch das Gefühl, dass du jeden Augenblick wiederkommen müsstest
Weil hier auf diesem Zettel thront noch immer deine Handschrift
Und da auf dem Tisch liegt noch dein aufgeschlagenes Buch
Draußen ist der Abdruck deiner Füße auf dem Sandweg
Und in deinem Pulli hängt noch immer dein Geruch
Und weißt du auf dem Plattenspieler dreht sich dein Vinyl
Ich höre deine Stimme noch und darin dein Gefühl
Ich sehe deine Gesten vor mir, manchmal glaub ich du hörst zu
Die Tür steht immer offen, denn sie hofft auf deinen Besuch
Was bleibt, was bleibt ist deine Liebe, sind deine Jahre voller Leben
Und das Leuchten in den Augen aller die von dir erzählen
Und mit jedem Atemzug und auch mit jedem Schritt
Gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit mir mit
Vom Himmel fehlt ein kleines Stück, ich seh' es von hier
Die Lücke die sich nie mehr schließt sie hat die Form von dir
Millionen Sterne in der Nacht und einer aber flimmert
In der Ferne und verblasst aber ich werd' ihn erinnern
Und als allerletztes ist da etwas, dass ich dir versprechen kann
Dass ich dich nie vergessen werde und auch nie vergessen hab
Ich höre dich noch lachen und ich seh' dich noch am Fensterplatz
Mein Löwenherz ich würd' es teilen, dass ich dich noch länger hab
Löwenherz
7
Eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, werden wir alt sein
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.

Ich, ich bin der Meister der Streiche, wenn's um Selbstbetrug geht.
Bin ein Kleinkind vom Feinsten, wenn ich vor Aufgaben steh.
Bin ein entschleunigtes Teilchen,
lass mich begeistern für Leichtsinn – wenn ein and'rer ihn lebt.

Und ich denke zu viel nach.
Ich warte zu viel ab.
Ich nehm' mir zu viel vor –
und ich mach davon zu wenig.
Ich halt mich zu oft zurück –
ich zweifel alles an,
ich wäre gerne klug,
allein das ist ziemlich dämlich.

Ich würde gern so vieles sagen
aber bleibe meistens still,
weil, wenn ich das alles sagen würde,
wär das viel zu viel.

Ich würd' gern so vieles tun,
meine Liste ist so lang,
aber ich werd eh nie alles schaffen –
also fang ich gar nich' an.

Stattdessen häng' ich planlos vor'm Smartphone,
wart' bloß auf den nächsten Freitag.
Ach, das mach' ich später,
ist die Baseline meines Alltags.

Ich bin so furchtbar faul
wie ein Kieselstein am Meeresgrund.
Ich bin so furchtbar faul,
mein Patronus ist ein Schweinehund.

Mein Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft mich auf.
Mein Dopamin, das spar ich immer –
falls ich's nochmal brauch.

Und eines Tages werd' ich alt sein, oh Baby, werd' ich alt sein
und an all die Geschichten denken, die ich hätte erzählen können.

Und du? Du murmelst jedes Jahr neu an Silvester
die wiedergleichen Vorsätze treu in dein Sektglas
und Ende Dezember stellst du fest, dass du Recht hast,
wenn du sagst, dass du sie dieses Jahr schon wieder vercheckt hast.

Dabei sollte für dich 2013 das erste Jahr vom Rest deines Lebens werden.
Du wolltest abnehmen,
früher aufstehen,
öfter rausgehen,
mal deine Träume angehen,
mal die Tagesschau sehen,
für mehr Smalltalk, Allgemeinwissen.
Aber so wie jedes Jahr,
obwohl du nicht damit gerechnet hast,
kam dir wieder mal dieser Alltag dazwischen.

Unser Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft uns auf.
Unser Dopamin das sparen wir immer,
falls wir's nochmal brauchen.

Wir sind jung, und ham' viel Zeit.
Warum soll'n wir was riskieren,
wir woll'n doch keine Fehler machen.
wollen auch nichts verliern.

Und es bleibt so viel zu tun,
unsere Listen bleiben lang
und so geht Tag für Tag
ganz still ins unbekannte Land.

und eines Tages, Baby, werden wir alt sein, oh Baby,
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.

Und die Geschichten, die wir dann stattdessen erzählen werden –
traurige Konjunktive sein wie
"Ein mal bin ich fast einen Marathon gelaufen
und hätte fast die Buddenbrooks gelesen
und einmal wär' ich beinah bis die Wolken wieder lila war'n noch wach gewesen
und einmal, fast hätten wir uns mal demaskiert und gesehen wir sind die gleichen
und dann hätten wir uns fast gesagt, wie viel wir uns bedeuten."
werden wir sagen.

Und das wir bloß faul und feige waren,
das werden wir verschweigen,
und uns heimlich wünschen,
noch ein bisschen hier zu bleiben.

Wenn wir dann alt sind – und unsere Tage knapp,
und das wird sowieso passier'n,
dann erst werden wir kapier'n,
wir hatten nie was zu verlier'n –
denn das Leben, das wir führen wollen,
das können wir selbst wählen,
also lass' uns doch Geschichten schreiben,
die wir später gern erzähl'n.
Lass uns nachts lange wach bleiben,
auf's höchste Hausdach der Stadt steigen,
lachend und vom Takt frei die allertollsten Lieder singen.
Lass uns Feste wie Konfetti schmeißen,
sehen, wie sie zu Boden reisen
und die gefallenen Feste feiern,
bis die Wolken wieder lila sind.

Lass ma' an uns selber glauben,
ist mir egal ob das verrückt ist,
und wer genau guckt sieht,
dass Mut auch bloß ein Anagramm von Glück ist.

Und – wer immer wir auch war'n -
lass mal werden wer wir sein wollen.
Wir ham' schon viel zu lang gewartet,
lass mal Dopamin vergeuden.

Der Sinn des Lebens ist leben,
das hat schon Casper gesagt,
let's make the most of the night,
das hat schon Kesha gesagt,
lass uns möglichst viele Fehler machen,
und möglichst viel aus ihnen lernen.
Lass uns jetzt schon Gutes sähen,
dass wir später Gutes ernten.
Lass uns alles tun,
weil wir können – und nicht müssen.
Weil jetzt sind wir jung und lebendig,
und das soll ruhig jeder wissen,

und – unsere Zeit die geht vorbei,
das wird sowieso passier'n,
und bis dahin sind wir frei
und es gibt nichts zu verlier'n.

Lass uns uns mal demaskier'n
und dann sehen wir sind die gleichen
und dann können wir uns ruhig sagen,
dass wir uns viel bedeuten,
denn das Leben das wir führen wollen,
das könn' wir selber wählen.

Also – los, schreiben wir Geschichten
die wir später gern erzähl'n.

Und eines Tages, Baby, werden wir alt sein. Oh Baby, werden wir alt sein.
Und an all die Geschichten denken, die für immer unsere sind.
beim 5. Bielefelder Hörsaalslam am 7. Mai 2013
35
Alles ist gut, aber nie gut genug. Ich lass zu wenig los und viel zu viel zu.
4
Und du?
Liegst du niemals im Bett
und willst einfach nur weg und rechnest,
wie lang du zum Ende der Welt,
jetzt von hier aus, wohl brauchst,
und willst nur aus dir raus?
Jetzt, Baby
4
Ich hab Beine, ich kann rausgehen,
ohne Grund mach ich das nie.
Ich hab mich, und ich kann leben,
ich weiß nur nicht richtig, wie.
Jetzt, Baby
4
Denn es geht um den Inhalt
viel mehr als um die Form,
es geht um den Einzelfall
viel mehr als um die Norm,
es geht nicht um Physik,
sondern um Fantasie,
vor allem geht’s ums Was -
viel mehr als um das Wie.
Eines Tages, Baby
4
Ich denke zu viel nach, ich warte zu viel ab, ich nehm' mir zu viel vor, und ich mach' davon zu wenig.
Eines Tages, Baby
6
Aber Erwachsenwerden heißt ja nicht, dass ich aufhören muss, ein Kind zu sein.
3
Das Leben, das wir führen wollen, das können wir selber wählen. Also los, schreiben wir Geschichten, die wir später gern erzählen.
9
Und so bin ich nicht allein, aber einsam,
wir sitzen doch nur physisch gemeinsam,
gedanklich sind wir beide bei uns selbst.
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Ich weiß, ich rede viel von mir
Was mir sehr leid tut, aber ich hab Angst, dass ich nur existier'
Wenn irgendeiner von mir spricht
Doch du machst mich lebendig
Wenn ich ganz normal und leise leb
Frag ich mich nicht mehr ständig
Ob ich auf der falschen Seite geh
Am Liebsten von Dir, Album: Keine Ahnung, ob das Liebe ist
Ich rauch nicht und ich kiff zu selten, viel trinken tue ich auch nicht, ich mach keine "deine Mutter"-Witze, was kann ich eigentlich? Ich bin ein Nerd, aber kein schicker Hipster, mehr ein Vieldenker, voll Hirngespenster. Ich surf auf keiner Mode-Klischee-Retro-Welle, ich surf im Internet such Lese-Brillen-Gestelle für echte Augen, um Bücher zu lesen und Texte zu schreiben und nicht um Fotos zu schießen und mich bei Facebook zu zeigen. Und manchmal hab ich das Gefühl ich bin anders und allein, keiner scheint mir ähnlich und keiner scheint mir nah zu sein. Und manchmal hab ich das Gefühl niemand ist wie ich, ein Platz an den ich passe, den gibt es für mich nicht.
Aber warum fühl ich mich anders? Und was soll das denn heißen? Ich mein, was mach ich falsch, ich will doch nur dazu gehören, aber wozu denn.. gehören? Und was soll das denn heißen? Weil wir alle doch anders und dadurch wieder gleich sind. Und es geht doch um den Inhalt, viel mehr als um die Form, es geht doch um den Einzelfall, viel mehr als um die Norm. Es geht nicht um Physik, es geht um Fantasie und vor allem geht’s ums was, viel mehr als um das wie.

Es geht doch darum, dass wir uns kennen. Mehr als darum, dass wir mal einsam waren. Es geht nicht um das, was uns trennt sondern um dass, was wir gemeinsam haben. Es geht nicht um’s gewinnen, sondern darum, dass du kämpfst. Es geht nicht um den Takt, sondern darum, dass du danced. Es geht nicht darum, was wir haben, sondern um das, was wir drauß machen. Es geht nicht um den Witz, sondern darum, dass wir lachen. Es geht nicht darum, ob du ein Nerd bist oder vielleicht leise. Es geht darum, dass du du bist, egal auf welche Weise. Und es geht nicht darum wie viel sondern darum das du gibst. Und es geht nicht darum, wen, sondern darum, dass du liebst. Und es geht nicht darum, wie oder womit, sondern darum, dass wir uns anziehen. Und es geht nicht darum, wen oder warum, sondern darum dass wir uns anziehen. Es geht nicht um, was wir tragen, wie wir lächeln, wie wir reiben. Es geht darum, was wir sagen, ob wir echt sind, was wir meinen.

Und vielleicht geht’s nicht um’s happy-end, sondern mal nur um die Geschichte. Vielleicht geht’s nicht darum, ob ich anders sondern darum, dass ich ich bin. Vielleicht geht’s nicht drum die Welt zu erfassen und alles zu verstehen. Vielleicht geht’s darum "Hakuna Matata" zu sagen und einfach mal gerne zu leben, weil es geht um den Inhalt, viel mehr als um die Form, es geht um deinen Einzelfall, viel mehr als um die Norm. Es geht nicht um Physik, es geht um Fantasie und vor allem geht’s ums was, viel mehr als um das wie.

Und was soll das heißen? Jemand ist sonderbar und eigenartig? Das sind bloß Synonyme für besonders und für einzigartig. Jemand sagt dir, du bist anders, dann denk dir für dich - anders ist nicht falsch, bloß ne Variante von richtig. Und wenn du vorankommen willst, dann musst du deinen Po bewegen, musst deinen erzten Erzängsten tief in die Augen sehen. Wenn du wo ankommen willst, dann musst du über härteste Schmerzgrenzen, dich über den derbsten Berg kämpfen und noch ‘n Schritt weiter gehen. Es geht nicht darum, wie hoch du springen kannst, sondern wie hoch du glaubst, dass du springen kannst. Weil es geht nicht um Physik, es geht um Fantasie und vor allem geht’s ums was, viel mehr als um das wie.

Und wer andere abgrenzt grenzt sich selber ein, wer andere schwach macht, glaubt nicht stark zu sein. Ich mach mein Herz weit und lass leben rein, weil ich dran glaube, gut genug zu sein. Und dann treff ich dich und du siehst mich und du nimmst mich wahr, bist bei mir und bist für mich da, nimmst meine Schatten und machst die Sicht klar und machst mich wahrhaftig und machst mich sichtbar. Und auf den ersten Blick bist du vielleicht nicht so cool, für manche vielleicht sogar langweilig, aber ich hör dir gerne beim reden zu. Und ich mag deinen Klang, weil ich dich mag. Wie wir die Welt für uns drehen und dadurch bist du für mich schön und ich finde meinen Platz und ich finde meinen Raum in der kleinsten gemeinsamen Schnittmenge aus deiner und aus meiner Welt. Wir sind unser kleinstes gemeinsames Vielfaches. Wir sind das, was uns zusammen hält und wir beide sind so viel mehr als die Stunden, die wir teilen. Wir beide sind so viel mehr als die Summe unserer Teile. Wir beide sind so merkwürdig, eigentlich.. dass ich das jetzt erst geblickt hab, weil es geht um den Inhalt, viel mehr als um die Form, es geht um deinen oder meinen Einzelfall, viel mehr als um die Norm, es geht nicht um Physik, es geht um Fantasie und vor allem geht’s ums was, viel mehr als um das wie.
Stille Wasser sind attraktiv
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Und auf den ersten Blick bist du vielleicht nicht so cool, für manche vielleicht sogar langweilig, aber ich hör dir gerne beim reden zu. Und ich mag deinen Klang, weil ich dich mag. Wie wir die Welt für uns drehen und dadurch bist du für mich schön und ich finde meinen Platz und ich finde meinen Raum in der kleinsten gemeinsamen Schnittmenge aus deiner und aus meiner Welt. Wir sind unser kleinstes gemeinsames Vielfaches. Wir sind das, was uns zusammen hält und wir beide sind so viel mehr als die Stunden, die wir teilen. Wir beide sind so viel mehr als die Summe unserer Teile. Wir beide sind so merkwürdig, eigentlich.. dass ich das jetzt erst geblickt hab, weil es geht um den Inhalt, viel mehr als um die Form, es geht um deinen oder meinen Einzelfall, viel mehr als um die Norm, es geht nicht um Physik, es geht um Fantasie und vor allem geht’s ums was, viel mehr als um das wie.
Stille Wasser sind attraktiv
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Lass uns Feste wie Konfetti schmeißen, sehen wie sie zu Boden reisen und die gefallenen Feste feiern, bis die Wolken wieder lila sind.
One Day
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Is' mir egal ob das verrückt ist und wer genau guckt sieht, dass Mut auch bloß ein Anagramm von Glück ist
One Day
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Hier, hinter meiner Leibeswand und überm rechten Brustbeinrand
Unter dem linken Schlüsselbein 1,2,3,4 Rippen breit
Liegt geheim und schützenswert, denn da kommt mein Rhythmus her
Und zwar schon mein Leben lang, das, was ich dir geben kann
Am Liebsten von Dir, Album: Keine Ahnung, ob das Liebe ist

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Niedersachsen so ein peinliches Bundesland, stell dir vor, nicht mal Bremen will Teil von dir sein.
El Hotzo - August 2022, via Twitter
Bei einem Kumpel zu Besuch in Bremen. Ich: "Okay, lass dir nicht anmerken, dass du nicht von hier bist."
Mann in der Eisdiele: "Moin!"
Ich: "Morgen."
Danke Gehirn...
Keiner ist perfekt, aber wer in Bremen geboren wurde, ist schon verdammt nah dran.
Bremen ist vielleicht ein Dorf, aber das Dorf mit der schönsten Straßenbahn der Welt.
Manchmal muss man sich verletzen, um zu lernen. Hinfallen, um zu wachsen. Und verlieren, um zu gewinnen. Denn die größten Lektionen des Lebens lernt man durch Schmerz.
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Das, worauf es im Leben ankommt, können wir nicht voraussehen. Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet.
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Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man 'Authentisch-Sein".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif, noch der Mensch dazu bereit war, auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt man 'Selbstachtung".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man 'Reife".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich 'Selbstachtung".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man 'Ehrlichkeit".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das 'gesunden Egoismus", aber heute weiß ich, das ist 'Selbstliebe".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man 'Einfach-Sein".

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner, diese Verbindung nenne ich heute 'Herzensweisheit".

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das LEBEN!
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Das Leben kennt unzählige Wege dir das Herz zu brechen, soviel ist sicher.
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Alles ist möglich, wenn du nur genug Mut dazu hast.
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Das Leben geht weiter, auch wenn es humpelt
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Es geht im Leben nicht darum, zu warten bis das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen im Regen zu tanzen.
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Sobald du merkst, dass du dich im Kreis drehst, ist es Zeit aus der Reihe zu tanzen.
13
Im Laufe deines Lebens wirst du Menschen verlieren.
Und ich habe verstanden, dass egal wie viel Zeit man mit ihnen verbracht hat,
oder wie gern man sie hatte und es ihnen mitgeteilt hat,
es fühlt sich niemals so an, als wäre es genug gewesen.
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Versteck mich wo du mich nicht findest, damit auch du mich mal vermisst
Hab mich seit Wochen nicht gemeldet und frag mich ständig wo du bist.
Philipp Poisel - Ich will nur, Album: Bis nach Toulouse
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Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben. Und so wähle ich ein sterbliches Leben.
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Du und ich, wir sind alles was ich nicht bin
Casper - 20QM, Album: Hinterland
76
Ich habe gehört, Männer mögen Frauen mit langen Beinen.
3
Baby, meine Beine sind gar nicht so schön, ich weiß nur wie ich sie einzusetzen habe.
1
Erwachsen werden ist so eine barbarische Angelegenheit... voller Unannehmlichkeiten.
34
Wenn man so alt ist wie ich, dann bereut man nicht die Fehler die man gemacht hat, sondern das was man nicht gemacht hat.
Ella Freitag in Frau Ella
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Wenn ich alle meine Erinnerungen an einer Wäscheleine aufhängen würde, dann wäre diese nicht nur endlos lang. Sie wäre auch extrem bunt und würde jeden, der vorbeikommen würde, mit ihren Farben erschlagen. Einige dieser Erinnerungen würde ich gerne aufbügeln, und fortführen, oder auch reaktivieren und neu erleben. Andere würde ich abhängen, zusammenfalten und wegschließen, denn ihre Zeit ist vorbei. Doch Eines haben sie gemeinsam: Sie gehören zu meinem Leben.
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