Die schönsten Buchzitate (Seite 55)

Die schönsten Buchzitate (Seite 55)

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Er nahm mir die Luft und gleichzeitig war es mir, als könne ich niemals wieder ohne ihn atmen.
Liane Mars in Funkenmagie - Farbenspiel der Nacht
6
Ein Blick von dir, ein Wort mehr unterhält
Als alle Weisheit dieser Welt.
Johann Wolfgang von Goethe in Faust - Garten - Faust zu Gretchen
6
[Spencer] Alle sagen ständig, und ich warte und warte, und es passiert einfach nichts. Manche Dinge kann man einfach nicht rückgängig machen. Nichts wird jemals wieder gut.
3
Obgleich Graf Steinherz alle Wälder und alle Länder durchsuchte, sah er sie nie wieder. Alles, was von ihr blieb, war der Abdruck ihrer kleinen Hand in dem steinernen Torbogen.
1
Nur aus dem Schweigen ward das Wort,
Nur aus dem Dunkel ward das Licht,
Nur aus dem Tod ward das Leben:
Hell ist der Flug des Falken,
In der Weite des Himmels.
3
Jeder Vorteil muss durch einen Verlust erkauft werden und jeder Vertrag regelt sich nach dem Bedürfnis des Schwächeren und der Forderung des Stärkeren.
4
Die Welt sieht nur das, was du ihr zu sehen erlaubst, und sie beurteilt dich nach dem, was du ihr enthüllst.
6
Ein Feuer brennt das andre nieder, ein Schmerz kann eines andern Qualen mindern.
Fühl' ein andres Leid, das wird dein Leiden lindern!
Saug' in dein Auge neuen Zaubersaft, so wird das Gift des alten fortgeschafft.
5
Das Gesetz ist lästig, aber es ist auch flexibel.
3
Es war ja wie ein Rausch über sie gekommen, ein Feuerwerk lange aufgestauter Leidenschaften, eine Begegnung bei der sie kaum wussten, was mit ihnen geschah. Danach kam die Erschöpfung. Schließlich Erkenntnis. So ähnlich musste es damals im Paradies gewesen sein. Die verbotene Frucht war aufgezehrt - nun wartete der Engel mit dem strafenden Schwert.
3
Ich kämpfe für dich wie eine Löwin, die ihr Junges verteidigt.
1
"Why are you wearing a fox hat?"
"Because no one can catch the motherf*cking fox."
3
Er holte Luft und schrie. Holte Luft. Schrie. Holte Luft. Schrie. Ich dachte erst, er brüllte einfach. Aber dann fiel mir ein Rhythmus auf, und noch ein Atemzug später begriff ich, was der Colonel schrie. Er schrie: "Es tut mir leid."
6
Es war ein schöner Ausklang für den schönsten Tag meines Lebens.
3
Das große VIELLEICHT war über uns, und wir waren unbesiegbar.
Der Plan hatte Schwächen, wir aber nicht.
8
Manchmal reicht ein Mensch aus, um alles zum Besseren zu wenden.
2
Rings um ihn wurde gestorben. Auf eine erbärmliche Art und Weise, wie sie in Schlachten nun mal üblich war. Da waren kein Heldentum, keine aufopfernden Taten, kein Edelmut. Man schlug zu, um zu überleben. Blindlings, womöglich einen Freund oder Verwandten oder Bekannten treffend. Die Hauptsache war, dass man selbst nicht zu Schaden kam.
3
Er will fremde Erde unter meinen Füßen.
So lange, bis sie mir vertraut wird.
Er will fremde Menschen um mich herum, so lange, bis sie zu Freunden oder Feinden werden.
Er will, dass meine Finger einen Schwertknauf umschließen und keine Angel. Nicht, um zu töten. Nein, ganz sicher nicht.
Aber um den zu beschützen, den ich liebe.
Um ihm den Weg zu ebnen, sein Haupt etwas weicher zu betten, seinen Magen etwas öfter zu füllen, seinen Körper zu wärmen, wenn Frost und Sturm an ihm zehren.
4
Letztendlich gibt es weder für die Realität noch für etwas derart Abstraktes wie Vernunft endgültige Beweise.
Die Menschheit hat sich auf eine Norm geeinigt, um mit dem Irrsinn des Lebens klar zu kommen. Alles, was davon abweicht, gilt als krank oder mangelhaft.
8
Auf gute Geschichten.
Mögen sie immer wieder aufs Neue unser Inneres erbeben lassen.
4
Louan ist der Abgrund, in den ich mich mit einem Lächeln im Herzen stürze, obwohl ich weiß, dass es das Letzte sein wird, was ich jemals in meinem Leben tun werde.
3
Der Tod erfüllt nur einen Zweck.
Er erinnert uns daran, dass unser Leben eines Tages endet und wir es nicht verschwenden sollten.
6
Todesfurcht ist nichts anderes, als die Liebe zum Leben.
Es ist ein Geschenk, auch wenn es sich hin und wieder wie eine Geißel auf deinem nackten Rücken anfühlt.
5
Erlaube mir, ihm nah zu sein, für ihn zu sorgen und das Licht seiner Augen ebenso zu schüren, wie die Wärme seines Herzens. Stelle mich zwischen ihn und die Dunkelheit.
Mache mich zu seinem Schwert, das alle Schatten zerschlägt.
Und vergib uns unsere Leidenschaft, lass nicht zu, dass sie zu blinder Wollust wird.
Tauche sie in Liebe und Respekt und gestatte uns, sie dennoch zu genießen.
2
Ich werde nie wieder jemanden im Stich lassen.
Ich schwor es an seinem Grab und brannte es mir in die Seele.
4
Wie dunkel muss ein Leben werden, damit man es beenden will?
5
Mittlerweile verstehe ich meinen Vater.
Die Geschichten sind mehr als Fantasie.
Sie sind eine Zuflucht.
Vor der Dunkelheit in mir, der Angst, verloren zu sein, der Wut auf mein Leben, meine Lehrer, meinen Onkel.
An manchen Tagen bestehe ich nur daraus.
2
Mit aller Gewalt hat er versucht, mich auf einem geraden Weg zu halten. Aber ich liebe verschlungene Wege.
Wege, die niemals zum Ziel führen.
Die nur dazu dienen, einen Fuß vor den anderen zu setzen.
2
Ich gelobe, dir treu zu dienen, dir in die größte Finsternis und in gleißendes Licht zu folgen.
Ich gelobe, weder dich noch deine Ziele zu verraten.
Mein Schwertarm soll dein Leib schützen, mein Herz deiner Seele Zuflucht schenken, wann immer sie danach verlangt.
Ich gelobe, dich niemals zu enttäuschen und mich dir mit jedem Atemzug und jedem Augenblick meines Lebens zur Verfügung zu stellen. Nimm meine Kraft, meine Liebe und meinen Mut und bediene dich ihrer nach deinem Ermessen.
3
Aufgegangen ist tief in meiner Seele die Saat des Zweifels, und ich sehe das Korn und weiß, dass dies schlecht ist.
Alexey Pehov in Seelenfänger - Dunkler Orden
1
Bleibt die Frage, wie sich die Menschen im Angesicht ihres unweigerlichen Todes verhalten.

In der Regel wie Tiere. Vermutlich liegt es in der Natur des Menschen, in Zeiten, in denen er sich wie ein Heiliger verhalten müsste, zu einem reißenden Wolf zu werden. Denn auf den Tod zu warten ist grausamer als der Tod selbst.
Die Menschen werden dabei von ihrer Angst ebenso wie vom Teufel verführt und begehen Taten, für die sie vor Gottes Gericht teuer werden bezahlen müssen.
Alexey Pehov in Seelenfänger - Schwarzer Dolch
2
Was wäre dann geschehen?
Hätte die Welt, wie wir sie heute kennen, sich geändert? Wären die Menschen andere geworden? Bessere und reinere als bisher? Ehrlichere und aufrechtere?
Oder wäre alles nur noch schlimmer geworden und die Welt in Krieg und Dunkelheit versunken?
Ich werde es nie erfahren.
Ich weiß nur, dass ich mich so verhalten habe, wie ich es für richtig hielt. Hauptsächlich meinetwegen.
Und das ich zu wenig getan habe, um noch ruhig schlafen zu können.
Alexey Pehov in Seelenfänger - Schwarzer Dolch
2
Ist sein Leben wirklich diesen Aufwand wer?

Jedes Leben ist einen solchen Aufwand wert. Vor allem, wenn es sonst deinetwegen zu Ende geht.
Alexey Pehov in Seelenfänger - Schwarzer Dolch
1
Nach der Schlacht von Eisholz, wurde General Ameus gefragt, warum er siegte, obwohl seine Leute hoffnungslos in der Unterzahl waren.
Sein bis heute berühmte Antwort lautete:
Wir hatten einfach weniger Lust zu sterben, als die anderen.
3
Manchmal muss man etwas aufgeben, so schwer es einem auch fällt, um etwas noch Wertvolleres zu gewinnen.
5
Jeder von uns muss den Weg gehen, den das Schicksal ihm eröffnet, wenn er sich selbst treu bleiben will, auch wenn es ein noch so düsterer Weg ist.
5
Wer die Gefahr suchen und große Heldentaten nur aus diesem eigennützigen Grund vollbringen wolle, wäre ein Narr und würde vermutlicht nicht lange leben. Nur wer etwas völlig uneigennützig aus Liebe zu anderen oder zu seinem Volk tun würde, der wäre ein Held.
2
Man sagte, keine Quelle für Hass und Rachsucht würde so üppig sprudeln wie die, die verschmähter Liebe entsprang.
3
Zum Teufel mit dieser verfluchten Verstandesklarheit.
Wie kann es gesund sein, ein wehrloser Gefangener der Wirklichkeit zu sein?
2
Ein Mann bei klarem Verstand ist nur ein Mann, der sich fürchtet, seine inneren Dämonen zu entfesseln.
2
Uns treiben Wünsche an, die sich als Bedürfnisse ausgeben.
Kennst du die Bedürfnisse eines Menschen, kannst du ihn zu allem umformen, was du willst.
5
Pläne waren etwas für Leute, die zu dumm waren, schnell genug zu handeln.
2
Werde nicht älter, solange du es verhindern kannst.
Es hätte heißen müssen:
Sieh zu, dass du stirbst, bevor du alt wirst.
3
Es war nicht romantisch, ich zerfloss nicht unter seinen Händen. Nein. Ich stand lichterloh in Flammen.
1
'Nein', bestätigte Helen. 'Hier hat jeder alles, was er braucht.'
'Aber wie kann man dankbar für das sein, was man hat, wenn man nicht weiß, wie es ist, nicht alles zu haben, was man braucht?' [...]
'Dieses Argument fand ich schon immer total daneben - dass wir Leute brauchen, die arm sind, damit wir anderen nicht vergessen, dankbar zu sein. Das bedeutet doch im Grunde nur, dass irgendwer leiden muss, damit sich die anderen besser fühlen. Was für eine selbstsüchtige Art, die Welt zu betrachten.'
2
Wenn wir ganz und gar aufgehört haben Kinder zu sein, dann sind wir schon tot.
8
I want to have friends that I can trust and who love me for the Person I am not the person I was.
1
Und wenn es keine Regeln mehr gibt, an die man sich halten kann, wenn alles zerbricht, was man gewusst, und woran man geglaubt hat, dann gibt es nur noch das Herz, auf das man hören kann.
3
'Von welchem Vogel stammt denn dieser Knochen, dass er Magie besitzt?'
'Oh, das ist keine Magie. Die Wünsche werden nicht wirklich wahr.'
'Warum macht man es dann?'
Sie zuckte die Achseln. 'Hoffnung? Hoffnung kann große Kraft besitzen. Vielleicht steckt keine echte Magie in ihm, aber wenn man weiß, was man am meisten hofft, und diese Hoffnung wie ein Licht in sich scheinen lässt, dann können Wünsche wahr werden. Fast wie durch Magie.'
4
Trotz seiner Haltung konnte ich sehen, wie sehr sein gesamter Körper bebte. Der Anblick brach mir das Herz. Er brach mir das Herz.
4