Die schönsten Buchzitate (Seite 97)

Die schönsten Buchzitate (Seite 97)

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Und wenn er mich fragt: "Du liebst mich. Wahr oder nicht wahr?", dann antworte ich: "Wahr."
Suzanne Collins - Tödliche Spiele
29
Plötzlich werde ich stinkwütend. Ohne nachzudenken ziehe ich einen Pfeil aus dem Köcher und feuere ihn geradewegs auf den Tisch der Spielemacher ab. Ich höre Warnrufe, die Leute weichen zurück. Ungläubig starren sie mich an.
"Danke für Ihre Aufmerksamkeit", sage ich. Dann wende ich mich ab und gehe geradewegs zum Ausgang, ohne auf ihre Erlaubnis zu warten.
Suzanne Collins - Tödliche Spiele
10
Alles ist ruhig und still. Dann, fast unheimlich, nehmen die Spotttölpel mein Lied auf. Einen Augenblick sitze ich da und sehe zu, wie meine Tränen auf ihr Gesicht tropfen. Die Kanone für Rue wird abgefeuert.
Suzanne Collins - Tödliche Spiele
15
Sometimes I believe in as many as 6 impossible things before breakfast.
20
Die meisten von uns leben nicht in der Gegenwart. Wir stecken gedanklich zwischen den Fehlern und bedauernden Gefühlen der Vergangenheit und unserer Angst vor der Zukunft. Manchmal sind wir mit unseren Zeitreisen derart beschäftigt, dass uns entgeht, was ringsrum passiert.
13
Niemand will das wahrhaben, aber es wird immer wieder Schlimmes geschehen. Vielleicht deshalb, weil alles mit allem zusammenhängt und irgendwer vor langer Zeit als Erster etwas Schlimmes getan hat, was dazu führte, dass ein anderer seinerseits etwas Schlimmes tat und so weiter. Aber vielleicht geschehen schlimme Dinge ja auch deshalb, damit wir uns daran erinnern, wie das Gute aussehen sollte.
12
In jeder Sekunde unseres Lebens sind wir frei, alles über den Haufen zu werfen und neu zu beginnen.
6
Die Entscheidungen waren nur der Anfang von etwas. Wenn man einen Entschluss gefasst hatte, dann tauchte man damit in eine gewaltige Strömung, die einen mit sich riss, zu einem Ort, den man sich bei dem Entschluss niemals hätte träumen lassen.
9
"Sergeant, für dieses Mädchen würde ich mir mit einem Lächeln auf den Lippen eine Kugel zwischen die Augen schießen lassen." Decker sah ihn an. Dieses eine Mal wusste er, dass er die Wahrheit sagte.
2
Wenn du einen Schatz hast, beschützt du ihn auch mit deinem Leben.
1
'Wir haben uns geküsst', sagte Whitman. 'Vielleicht ist das für sie was Körperliches.' - 'Was ist Küssen denn für dich, Whitman?' - 'Herzzerreißend.'
5
Wunden die nicht heilen, bedeuten einen beständigen Schmerz
4
Jeder hatte sein Päckchen zu tragen, so war das eben. Daran, wie man damit fertig wurde, zeigte sich was für ein Mensch man war
7
Ist das nicht eigenartig, dass man weggehen muss, damit man Nähe spürt?
8
Freiheit ist die Basis der Liebe. Geht die Freiheit verloren, stirbt sie nach und nach.
Mir kann keiner mehr etwas über Liebe erzählen. Wenn eine Glocke einen Sprung hat, klingt sie nie wieder.
Er ist mein Leben, meine Träume, meine Tränen, meine Gefühle. Mein Herz lasse ich bei ihm. Meine Liebe bleibt zurück.
7
Also mach den Mund auf, Junge! Denn jede Stimme zählt!
3
Ein Mensch ist ein Mensch, egal wie klein er ist.
3
Vielleicht bedeutet Lieben auch lernen, jemanden gehen zu lassen. Wissen, wann es Abschiednehmen heisst. Nicht zuzulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
21
Ich hatte gelernt mich zu sehnen
2
Und wie bei jeder Form von Beschleuniger musste sich dadurch die Gleichung verändern. Man fügt Liebe hinzu, und jeder Mensch ist fähig, etwas Verrücktes zu tun. Man fügt Liebe hinzu, und alle Grenzen zwischen richtig und falsch drohen zu verschwinden
Jodi Picoult in Schuldig - 64
6
Entscheidend war nicht, was sie sich gesagt hatten, sondern was ungesagt geblieben war: dass Vergeben und Vergessen untrennbar zusammengehörten - wie die zwei Seiten einer Medaille - und doch nicht gleichzeitig existieren konnten. Wer das eine wählte, konnte das andere nicht haben.
Jodi Picoult in Schuldig - 208
12
Wenn dein Lebenspartner fehlte, war das Bett nicht mehr dasselbe. Auf der anderen Seite war ein komisches schwarzes Loch, an das man sich nicht zu nah heranrollen durfte, sonst stürzte man in einen Abgrund der Erinnerungen.
Jodi Picoult in Schuldig
15
Aber was ihr Angst machte, das waren ihre Augen. Früher hatten sie eine dunkle moosige Farbe, doch jetzt waren sie mattgrün, so blass, dass es schon fast keine Farbe mehr war. Trixie fragte sich, ob man die Pigmente wegweinen konnte.
Jodi Picoult in Schuldig - 34
13
Someday, my young friend, you'll find out that girls are actually people too. Just like you and me.
1
Natürlich nehme ich Tag für Tag zu. Mit diesen Unmengen an Käse und Pasta, Brot, Wein, Schokolade und Pizza, die ich hier in Italien täglich verdrücke, mute ich meinem Körper einiges zu. Dennoch erblicke ich, als ich mich im Spiegel der besten Pizzeria Neapels betrachte, strahlende Augen, reine Haut, ein glückliches und gesundes Gesicht. So ein Gesicht habe ich lange nicht mehr an mir gesehen.
4
Meine Welt war in Scherben gefallen ...Sie hatte sich nicht mehr kitten lassen, meine Welt, im Gegenteil. Sogar die Scherben waren noch einmal zu Bruch gegangen. Damals.
7
Liebe machte schwach. Sie machte verletzlich und hinterließ Wunden, die niemals heilten. Hatte sie das nicht mühsam erfahren müssen?
11
Liebe ist nicht gleichbedeutend mit Glück. Warum sagt einem das keiner?
12
Das Leben und die Liebe gehen weiter. Aber WARUM tun sie das? Das sollten sie nicht. Nicht mehr. Wozu auch.
12
Diese Liebe hier war kompliziert, sie hatte keine starren Regeln - sie konnte einem geschenkt werden [wie bei Jamie], oder man konnte sie sich mit viel Zeit und harter Arbeit verdienen [wie bei Ian], oder sie konnte absolute und herzzerreißend unerwidert sein [wie bei Jared]. [...] Diese Menschen konnten so inbrünstig hassen - war es da einfach das andere Ende des Spektrums, das sie auch umso inniger, heftiger und leidenschaftlicher lieben konnten?
3
Ich kannte das dramatische Bild der Menschen für Kummer - ein 'gebrochenes herz'... Ich hatte es immer für eine Übertreibung gehalten, ein gängiger Ausdruck für etwas, das eigentlich keinen körperlichen Aspekt hatte...Daher war ich nicht auf den schmerz in meiner Brust vorbereitet. Auf die Übelkeit ja, auf den Kloß in meinem Hals auch, und ja, auch auf die Tränen, die mir in den Augen brannten. Aber was war das für ein Reißen direkt unter meinen Rippen? Es ergab keinen Sinn.
16
Sich einem Menschen anzuvertrauen, ist im Grunde wie ein Spiel, bei dem man entweder alles verliert oder alle gewinnt. der andere ist immer der Gegner und genauso muss man ihn behandeln. Kein Spieler legt seine Karten offen auf den Tisch. Er behält sie in der hand und wählt aus, welche er zuerst aufdeckt und welche er bis zum Schluss zurückbehält.
9
Dann setzt sie ein Lächeln auf, das an mehreren Stellen gebrochen ist.
37
Because as soon as it's over, that's one more piece of the past I won't be able to get rid of
5
A photo says, you were happy, and I wanted to catch that. A photo says, you were so important to me that I put down everything else to come watch.
15
A jewel's just a rock put under enormous heat and pressure. Extraordinary things are always hiding in places people never think to look
5
'What do parent look like?"
'You know how the tightrope guy at the circus wants everyone to believe his act is an art, but deep down you can see that he's really just hoping he makes it all the way across? Like that."
2
And I suddenly am seventeen again -The year I realized love doesn't follow the rules, the year I understand that nothing is worth having so much as something unattainable.
5
There are always sides. There is always a winner, and a loser. For every person who gets, there's someone who must give.
6
I told you to get a seat on the left side of the bus, so that when it pulled away, you'd be able to look back and see me there, watching for you. You get that same seat in Heaven. One where you can watch me, watching you
6
'Wir kennen uns erst seit zwei Tagen' - 'In zwei Tagen kann viel passieren. Ihr habt zwei Nächte nebeneinandergelegen. DA vermischen sich die Träume, die Gedanken.'
9
It is so easy to think the world revolves around you, but all you have to do, is stare up at the sky to realize it isn't that way at all.
4
Liebe hat die Lebensdauer eines Regenbogens - wunderschön, solange sie da ist, und so schnell wie ein Augenblinzeln auch wieder verschwunden.
21
"Tja", raunte der Vogel mit gesenkter Stimme. "Das Leben ist eine wilde Reise! Gefährlich! Unvorhersehbar! Voller Überraschungen - selbst wenn du es damit verbringst, irgendwo auf einem Stuhl an ein und derselben Stelle sitzen zu bleiben."
9
Jedenfalls mag mich Sam, egal, was ich tue. Oder sage. Zwar ist er ein gewissenloser Killer. Und offensichtlich ein Voyeur. Na wenn schon. Ich bin auch nicht vollkommen. Man läßt sich doch die Liebe nicht durch die Lappen gehen, nur weil sie ein paar Macken hat. Weil der andere ein paar Fehler hat. Solche wie ihn gibt es nicht wie Sand am Meer. Oder solche wie mich.
Jen Sacks in Nice - 173
1
Als Lehrer hatte Smutek einige Erkenntnisse über die deutsche Jugend verinnerlicht, die er jetzt rekapitulierte. Das Ergebnis fiel nicht zu seinen Gunsten aus. Diese jungen Menschen hatten keine Wünsche, keine Überzeugungen, geschweige denn Ideale, sie strebten keinen bestimmten Beruf an, wollten weder politischen Einfluss noch eine glückliche Familie, keine Kinder, keine Haustiere und keine Heimat, und sehnten sich ebenso wenig nach Abenteuern und Revolten wie nach der Ruhe und dem Frieden des Althergebrachten. Überdies hatten sie aufgehört, Spaß als einen Wert zu betrachten. Freizeit und Nichtfreizeit waren gleichermaßen anstrengend und unterschieden sich in erster Linie durch die Frage, ob man Geld verdiente oder ausgab. Hobbys zum Totschlagen der Zeit waren überflüssig, da die Zeit auch von selbst verging. Fernsehen war langweilig, die Literaturszene tot, und im Kino liefen seit Jahren nur Varianten auf drei oder vier verschiedene Filme. Diskotheken waren etwas für Liebhaber von Dummheit und schlechter Musik, und auf Schostakowitsch konnte man nicht tanzen. Diese Jugend hatte aufgehört, sich für industriell geschneiderte Moden, Identitäten, Heldenfiguren und Feindbilder zu interessieren. Weniger als jede Generation vor ihrer bildete sie eine Generation. Sie war einfach da, die Sippschaft eines interimistischen Zeitalters. Wenigstens, dachte Smutek, wenigstens marschieren sie nicht mehr. Oder noch nicht.
1
Die Zwänge des Lebens sind, wohlverstanden, die Feinde der Träume; sie wollen sie unablässig einsperren, mit Ballast beschweren, ihnen die Flügel stutzen. Daher wird ein Traum, den man zu lange in seinem Kopf gefangen hält, schlussendlich auch welk. Und stirbt. Gibt es etwas Trostloseres als einen Traum, der stirbt und - auf den Friedhof der Ohnmacht zukriechend - vergeht? Sicher nicht, denn die Träume gehören niemanden, brauchen niemanden. Aber sie legen ein kleines Stück Weges mit jedem zurück, der beharrlich um sie buhlt.
1
'Kreativität', sagte Barneby, 'ist eine Krankheit des Geistes, die einem Übermaß an Vorstellungskraft, gepaart mit einem Mangel an gesichertem Wissen, entspringt - genau wie Verfolgungswahn. Es kommt der Moment, da dieses Bild, das Sie sich machen, die Wirklichkeit besser abbildet als die Wirklichkeit selbst. Fragen Sie die Maler in den Cafés. Fragen Sie sie, wie es sein kann, dass derselbe Wunsch in ihren Herzen sich auf so unterschiedliche Weise Ausdruck verschafft. Fragen Sie, wie es kommt, dass am Seineufer Impressionisten neben Expressionisten und Symbolisten neben Surrealisten sitzen. Sie alle schaffen sich ihre eigene Wirklichkeit.'
Oliver Plaschka in Die Magier von Montparnasse - 263 (2009, Klett-Cotta)
3
Wer je auf einem Schlachtfeld gewesen ist und sich von allgemein verbreiteten Vorstellungen nicht blenden lässt, wird bestätigen, daß die Menschheit auf solchem Boden eine Hölle auf Erden geschaffen hat, und zwar allein aus Ungeduld, anstatt auf die echte Hölle zu warten, wo, wenn die Priester recht haben, die meisten von uns am Ende ohnehin landen werden.
2
Ich habe die Wahl, entweder ein Opfer der Welt zu sein oder eine Abenteurerin auf der Suche nach ihrem Schatz. Es ist alles nur eine Frage, wie ich mein Leben angehe.
14
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