Ich glaube an Gott, wie ein Blinder an die Sonne glaubt.
Nicht, weil er sie sieht, sondern weil er sie spürt...
Nicht, weil er sie sieht, sondern weil er sie spürt...
Gott ist Licht wegen seiner Helligkeit, Friede wegen seiner Ruhe, eine Quelle wegen seiner überfließenden Fülle und der Ewigkeit.
Denk daran dein Glas immer als halb voll anzusehen, nicht als halb leer. Meine Stärke kommt von Gott. Gott hat mir ein Geschenk gegeben - das Geschenk des Lebens. Es ist wunderbar, dass ich Tag für Tag leben darf.
Kein Mensch kann einsam genannt werden, der Gott und die Gesellschaft guter Bücher bei sich hat.
Gott ist wie ein Arzt: Er hört nicht auf den Wunsch des Kranken, er hört nur auf die Forderungen der Gesundheit.
Ich habe mich eben mit Gott unterhalten. Er sagte wenn wir etwas wollen, sollen wir dafür arbeiten und er kommt uns auf halber Strecke entgegen.
Durch ihn haben wir alle, die wir an ihn glauben, freien Zutritt zu Gott und dürfen zuversichtlich und vertrauensvoll zu ihm kommen.
Freuen dürfen sich alle, die Frieden stiften - Gott wird sie als seine Söhne und Töchter annehmen.
Matthäus - 5, 9
2Du mein Fels, meine Burg, mein Retter, du mein Gott, meine sichere Zuflucht, mein Beschützer, mein starker Helfer, meine Festung auf steiler Höhe!
Psalmen - 18, 3
2Jesus blickte seine Jünger an und sagte: Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr arm seid; denn euch gehört das Reich Gottes.
Lukas - 6, 20
2Ich trag die Last der Welt allein wie jeder Mann
Nehm was ich kriegen kann und geb was ich geben kann
Ich bet zu Gott dass ich immer noch beten kann
Wenn alles über mir kolabiert denn ich brauch's grad eben dann
Nehm was ich kriegen kann und geb was ich geben kann
Ich bet zu Gott dass ich immer noch beten kann
Wenn alles über mir kolabiert denn ich brauch's grad eben dann
Curse - Samen Die Du Sähst, Album: Feuer über Deutschland EP
2Die Augen des Herrn blicken über die ganze Erde, um die zu stärken, deren Herzen ganz ihm gehören.
2. Chronik - 16, 9
2Ihr werdet nicht sagen können: "Hier ist es!", oder "Es ist dort drüben!" Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Lukas - 17, 21
2Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist.
Römer - 8, 39
2Das Wunder ist das einzig Reale, es gibt nichts außer ihm. Wenn aber alles Wunder ist, das heißt durch und durch unbegreiflich, so weiß ich nicht, warum man dieser großen einen Unbegreiflichkeit, die alles ist, nicht den Namen Gott sollte geben dürfen.
Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, dass Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.
Drei Dinge von unschätzbarem Wert hat Gott unserem Land gegeben: die Freiheit der Rede, die Freiheit des Glaubens und die Vernunft, beide nicht in Anspruch zu nehmen.
Wenn Gott den Menschen misst, legt er das Maßband nicht um den Kopf, sondern um das Herz.
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe. Herr K. sagte: ' Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann könnten wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott.
Der Herr wird nicht zulassen, dass du fällst; er, dein Beschützer, schläft nicht. Ja, unser Beschützer schläft und schlummert nicht. Der Herr gibt auf dich Acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Er gibt auf dich Acht, wenn du aus dem Haus gehst und wenn du wieder heimkehrst. Jetzt und für immer steht er dir bei.
Psalmen - 121, 3-8
2Wer aber so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der Größte in Gottes neuer Welt.
Matthäus - 18, 4
2Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich euch.
Jeremia - 29, 13-14
2Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.
Römer - 8, 38-39
2Die Seele, die Gott liebt, sucht keinen anderen Lohn für ihre Liebe als Gott selbst. Sucht sie aber einen anderen Lohn, dann liebt sie diesen Lohn, nicht aber Gott.
Viele Menschen sehen die Wissenschaft als ein Gegenbeweis von Gott. Ich glaube, dass wir durch die Wissenschaft langsam die Geheimnisse Gottes aufdecken.
Gott segne dich und behüte dich; Gott lasse das Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; Gott habe das Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.
4. Mose - 6, 24
1Glücklicherweise hängt die Gewissheit der Gegenwart Gottes nicht von den Höhen und Tiefen unserer Gefühle ab.
Nichts ist zu groß für Gottes Macht, nichts ist zu klein für seine Liebe.
Jede Gabe Gottes ist gleichzeitig Aufgabe, wie umgekehrt jede Aufgabe Gottes die Gabe voraussetzt.
Doch ich verlasse mich auf deine Liebe, ich juble über deine Hilfe. Mit meinem Lied will ich dir danken, Gott, weil du so gut zu mir gewesen bist.
Psalmen - 13, 6
1Verschwende nicht deine Zeit damit, die Ausmaße des Berges zu vermessen, sondern wende dich gleich an den, der ihn hinwegheben kann.
Erst wenn du jedes Ding lieben wirst, wird sich dir das Geheimnis Gottes in den Dingen offenbaren.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.
Johannes - 3, 16
1Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel und deine Treue reicht so weit, wie die Wolken ziehen.
Psalmen - 36, 6
1Seht hin; ich mache etwas Neues; schon keimt es auf. Seht ihr es nicht? Ich bahne einen Weg durch die Wüste und lasse Flüsse in der Einöde entstehen.
Jesaja - 43, 19
1Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.