Zitate von Honoré Gabriel Victor de Riqueti, Marquis de Mirabeau

Zitate von Honoré Gabriel Victor de Riqueti, Marquis de Mirabeau

Ohne Bücher würde ich bald verrückt werden oder eingehen.
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Ein Verstand braucht Bücher, wie ein Schwert den Schleifstein.
Tyrion Lannister in Game of Thrones - Staffel 1 Episode 2
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Nichts verscheuchte böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.
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Bücher müssen schwer sein, weil sie eine ganze Welt in sich tragen.
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Manche Bücher müssen gekostet werden,
manche verschlingt man,
und nur einige wenige kaut man
und verdaut sie ganz.
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"Bei Büchern empfiehlt es sich immer, vorsichtig zu sein", konterte Tessa, "denn Worte haben die Macht, uns zu verändern."
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In tiefen, kalten, hohlen Räumen
Wo Schatten sich mit Schatten paaren
Wo alte Bücher Träume träumen
Von Zeiten als sie Bäume waren
Wo Kohle Diamant gebiert
Man weder Licht noch Gnade kennt
Dort ist's, wo jener Geist regiert
Den man den Schattenkönig nennt.
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'Das Buch wird anfangen, deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es später nur aufschlagen müssen und schon wirst du wieder dort sein, wo du zuerst drin gelesen hast. Schon mit den ersten Wörtern wird alles zurückkommen: die Bilder, die Gerüche, das Eis, das du beim Lesen gegessen hast... Glaub mir, Bücher sind wie Fliegenpapier. An nichts haften Erinnerungen so gut wie an bedruckten Seiten.'

Vermutlich hatte er damit Recht. Doch Meggie nahm ihre Bücher noch aus einem anderen Grund auf jede Reise mit. Sie waren ihr Zuhause in der Fremde -vertraute Stimmen, Freunde, die sich nie mit ihr stritten, kluge, mächtige Freunde, verwegen und mit allen Wassern der Welt gewaschen, weit gereist, abenteuererprobt. Ihre Bücher munterten sie auf, wenn sie traurig war, und vertrieben ihr die Langeweile.
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Man kann einen Schriftsteller als dreierlei ansehen: als Geschichtenerzähler, als Lehrer oder als Magier... aber das Übergewicht hat der Magier, der Zauberer.
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Die alten Bücherfreunde, die Meggie schon besessen hatte, bevor sie bei Elinor eingezogen waren, bewohnten weiter die Kiste, und als sie den schweren Deckel öffnete, war es ihr, als drängten ihr fast vergessene Stimmen entgegen, als blickten sie vertraute Gesichter an. Wie zerlesen sie alle waren... 'Ist es nicht seltsam, wie viel dicker ein Buch wird, wenn man es mehrmals liest?', hatte Mo gefragt, als sie sich an Meggies letztem Geburtstag noch einmal jedes ihrer altvertrauten Bücher angesehen hatten. 'Als würde jedes Mal etwas zwischen den Seiten kleben bleiben. Gefühle, Gedanken, Geräusche, Gerüche... Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.'... Eine andere Meggie hatte in dem Buch gelesen, so anders... und zwischen seinen Seiten würde sie bleiben, aufbewahrt wie ein Andenken.
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Wer niemals ganze Nachmittage lang mit glühenden Ohren und verstrubbeltem Haar über einem Buch saß und las und las und die Welt um sich her vergaß, nicht mehr merkte, dass er hungrig wurde oder fror -

Wer niemals heimlich im Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil der Vater oder die Mutter oder sonst irgendeine Person einem das Licht ausknipste mit der gutgemeinten Begründung, man müsse jetzt schlafen, da man doch morgen so früh aus den Federn sollte -

Wer niemals offen oder im geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen musste von den Gestalten, mit denen man gemeinsam so viele Abenteuer erlebt hatte, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt und für die man gehofft hatte, und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos schien -

Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was Bastian jetzt tat.
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Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest.
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Wenn du nicht gerne liest, dann hast du einfach noch nicht das richtige Buch für dich gefunden.
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Es kommt darauf an, einem Buch im richtigen Augenblick zu begegnen.
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Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur das, was man schon in sich hat.
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Schlagt eure Bücher auf, sie schlagen nicht zurück.
Mr. Griffith in Einfach zu haben
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Wenige Dinge prägen einen Leser so sehr, wie das erste Buch, das sich wirklich einen Weg zu seinem Herzen bahnte.
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Ihr Vater hob den Kopf und blickte sie abwesend an, wie immer, wenn sie ihn beim Lesen unterbrach. Es dauerte jedes Mal ein paar Augenblicke, bis er zurückfand aus der anderen Welt, aus dem Labyrinth der Buchstaben.
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Meggie fand, dass dieses erste Flüstern bei jedem Buch etwas anders klang, je nachdem, ob sie schon wusste, was es ihr erzählen würde, oder nicht.
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Jeder Buchling nimmt irgendwann den Charakter des Dichters an, den er auswendig lernt, das ist unvermeidlich. Das ist unser Schicksal. Von Natur aus sind wir leere Blätter, die beschrieben werden wollen, ohne eigene Persönlichkeit. Und dann nehmen wir immer mehr die Eigenschaften unserers Dichters an, bis wir komplexe Individuen geworden sind.
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In Büchern konnte ich mich immer verlieren. Sie waren für mich eine notwendige Zuflucht, die ich nur allzu gerne aufsuche.
Jennifer L. Armentrout in Obsidian - 1: Schattendunkel
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Ein trauriges oder bittersüßes Ende bleibt einem oft länger im Gedächtnis und beschäftigt einen noch lange, nachdem man das Buch aus der Hand gelegt hat.
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Unter ihrem Kissen lag das Buch, in dem sie gelesen hatte. Es drückte den Einband gegen ihr Ohr, als wollte es sie wieder zwischen seine bedruckten Seiten locken. 'Oh, das ist bestimmt sehr bequem, so ein eckiges, hartes Ding unterm Kopf', hatte ihr Vater gesagt, als er zum ersten Mal ein Buch unter ihrem Kissen entdeckte. 'Gib zu, es flüstert dir nachts seine Geschichte ins Ohr.' - 'Manchmal!', hatte Meggie geantwortet. 'Aber es funktioniert nur bei Kindern.'
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Lerne niemals auswendig, was du in Büchern nachlesen kannst.
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Dabei waren doch gerade Bücher eins der kostbarsten Geschenke auf Erden. Kunstvoll aneinandergereihte Wörter, die zu einer Melodie wurden und sich in Bilder verwandelten. Weiße, leere Blätter, auf denen Welten größer als das Universum entstanden. Welten, die Menschen in ihren Bann zogen und alles herum um sich vergessen ließen.
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Jeod: "Bücher sind meine Freunde, meine Gefährten. Sie bringen mich zum Lachen und Weinen und geben meinem Leben Erfüllung."
Christopher Paolini in Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter
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Bücher sind gefährlich. Sogar ganz normale Bücher. Ein Mann sitzt in irgendeinem Museum irgendwo und schreibt ein Buch über politische Ökonomie und plötzlich sterben tausende Menschen, die das Buch nichtmal gelesen haben, weil die, die es gelesen haben, den Witz nicht verstanden haben.
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I'm sorry, but how can one possibly pay attention to a book with no pictures in it?
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Jeod: "Bücher sollten dort sein, wo sie am meisten gewürdigt werden, und nicht ungelesen in irgendeinem Regal stehen und Staub ansetzen, findest du nicht auch?"
Christopher Paolini in Eragon - Die Weisheit des Feuers
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Jedes einzelne Buch hat eine Seele. Die Seele dessen, der es geschrieben hat, und die Seelen derer, die es gelesen und erlebt und von ihm geträumt haben.
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Denn sie muss aufregend sein, die andere Welt, so viel aufregender als die seine.
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Ach konnte man sich doch die Worte aus Hirn und Herz wegwischen und die Welt nur ein einziges Mal mit den eigenen Augen sehen.
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Fenoglios Buchstaben warteten. 'Sieh dir das an, Meggie!', hatte er geflüstert, als er ihr das Blatt zeigte. 'Bin ich nicht ein Künstler? Gibt es etwas Schöneres auf der Welt als Buchstaben? Zauberzeichen, Stimmen der Toten, Bausteine für wundersame Welten, besser als diese, Trostspender, Vertreiber der Einsamkeit. Hüter von Geheimnissen, Verkünder der Wahrheit...'
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Man sollte niemals die Macht der Bücher unterschätzen.
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Delling: "Woran liegt das, dass er kein Tor schießt?"
Netzer: "Woran das liegt? Er trifft das Tor nicht!"
Delling: "Super, dafür haben wir einen Experten."
Sie sind der Experte – Betonung liegt auf Ex.
Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
Raab und seine Sendungen sind ein Anker in eine Zeit, in der Vera Int-Veen noch nicht dafür out­gecallt wurde, wie sie arg­lose Menschen als Gaff­material vor­führte. Und eine Zeit, in der man Russland höchstens bei einem Fußball­spiel als bedrohlich empfand.
Anja Rützel - April 2024
Dein Publikum liebt dich nicht wirklich. Sie lieben es, von dir unter­halten zu werden. Das ist wie beim Basket­ball­spieler, wenn du einen Korb wirfst, kreischt das Publikum. Wenn du nicht triffst, wenden sie sich ab.
Woody Allen - April 2024
KI verändert die Welt. Wenn wir es richtig machen, zum Guten.
Volker Wissing - April 2024
Man dürfe den Rechten keine Bühne bieten, heißt es. Ich halte diesen Satz für den Gipfel der Anmaßung.
Jan Fleischhauer - April 2024
Ich bin nicht dafür geschaffen, mich den ganzen Tag in die Sonne zu legen. Ich habe viele Ideen, was ich noch machen möchte. Auf jeden Fall noch ein Buch schreiben.
Gerhard Delling - April 2024
Wenn all die Worte, die in den letzten Jahren hier in Brüssel über gemeinsame Verteidigung gefallen sind, in Kugeln und Raketenwerfer umgewandelt werden könnten, wäre Europa die stärkste Macht der Welt.
Donald Tusk - April 2024
Die erste Halbzeit war so schlecht, die hätte man nicht im Fernsehen zeigen dürfen.
Der Datenschutz darf nicht zum Täterschutz werden.
Friedrich Merz - März 2024
Ein Kandidat ist zu alt und geistig ungeeignet, um Präsident zu sein. Der andere bin ich.
Joe Biden - März 2024
What do you call an Asian Dwayne Johnson?
The Wok.
Sie hat gesagt, sie hat bock auf Wurm reiten und jetzt sitz ich hier mit ner Packung Kondome nochmal in Dune 2.
Donnie O'Sullivan - März 2024
Ich bin paranoid. Ich habe einen Rückspiegel an meinem Standfahrrad.
Wenn du verliebt bist, sind das die besten zweieinhalb Tage deines Lebens.

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