Zitate und Sprüche über Charakter (Seite 4)

Ich habe immer versucht ich selbst zu sein.

Der Charakter entwickelt sich, wie ein Foto, in der Dunkelheit.

Die, die für nichts stehen, fallen wegen allem.

Die wichtigste Art der Freiheit ist so zu sein wie man wirklich ist. Sonst tauscht man sich selbst gegen eine Rolle ein. Man gibt die Fähigkeit zu fühlen auf, und zeigt stattdessen eine Maske von sich.

Ein guter Charakter wird nicht in einer Woche oder einem Monat geformt. Er entsteht Stück für Stück, Tag für Tag. Mühe und Geduld sind nötig um einen guten Charakter zu entwickeln.

Aber eines weiß ich jetzt: Man lernt die Menschen erst gut kennen, wenn man einmal richtigen Streit mit ihnen gehabt hat. Erst dann kann man ihren Charakter beurteilen.

Das Schlimmste, das mir passieren kann, ist so zu sein wie alle anderen. Ich hasse das.

Schönheit ist subjektiv und besteht nicht nur aus dem, was man von außen sieht.

Manchmal ist die weniger befahrene Straße auch aus gutem Grund weniger befahren.

Egal, welche Hautfarbe du hast, ob du schwul, lesbisch oder trans bist oder vielleicht nur ein verweichlichter Junge aus Tennesse, der gerne singt: wer Dich herzlos behandelt, hat nur Angst oder ihm wurde beigebracht, Angst zu haben, weil du so wichtig bist. Weil Anderssein bedeutet, du machst den Unterschied.

Stets anderer Meinung zu sein ist das Gegenteil davon, eine eigene Meinung zu haben.

Dies ist der Ort deiner Selbsttreue.
Dies ist der Tag deiner Selbsttreue.
Was war, war.
Was sein wird, wird sein.
Konstant bleibst nur du,
wenn du wirklich du bist.
Gib dir selbst nicht einen anderen Namen,
halte unter deinem still.
In ihm schwingt,
was aus dir gemacht,
was du bist.

Weißt du, wie einmalig du bist?
Darum trifft die Wahrheit anderer immer nur begrenzt auf dich zu.

'Es ist als würden ein schwarzer Hund und ein weißer Hund sich ständig in mir bekämpfen.' Der schwarze Hund, so erklärte er, stand für das Böse und der weiße Hund für das Gute. Der Missionar fragte ihn, 'welcher Hund gewinnt den Kampf in dir?' Einen Moment später sagte der Einheimische, 'der Hund der gewinnt, ist derjenige den ich füttere und der Hund der verliert, ist derjenige den ich verhungern lasse.'

Was du bist hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.

Natürlich kann nur einer, der der Masse angehört, den Drang empfinden, sich von der Masse abzuheben. Wer sowieso nicht der Masse angehört, braucht keinen bunten Plunder und wirre Frisuren. Wer nicht der Masse angehört, wird sich hüten, sich irgendwie auffällig zu gebärden, um von der Masse nicht völlig in den Abgrund getrieben zu werden.

Wahre Größe liegt nicht darin, seine Mitmenschen zu übertrumpfen, sondern darin, sich selbst zu überholen.

Charakter ist wie ein Baum und der Ruf wie ein Schatten. Der Schatten ist das, was wir davon halten, der Baum ist die eigentliche Sache.

Ein weiser Mensch wird auch in der Konversation keinen Charakter erheucheln, der ihm unnatürlich ist; wenn er ernst ist, wird er nicht vorgeben, fröhlich zu sein, und wenn er fröhlich ist, wird er nicht vorgeben, ernst zu sein.

Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie.

Die Phantasie aber ist das eigentlich Individuelle und Besondere eines jeden.

Es gibt nur eine Regel in der Fotografie: Entwickle niemals einen Film in Hünchensuppe.

Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.

Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: "Nein!"

Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterlässt keine eigenen Spuren.

Ein jeder hat seine eigene Art, glücklich zu sein, und niemand darf verlangen, dass man es in der seinigen sein soll.

Besser, man ist ein gescheitertes Original als eine erfolgreiche Imitation.

Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.

Jeder einzelne von uns ist einzigartig und das ist fantastisch. Warum anpassen, wenn man herausstechen kann?

Du bist das, was du selbst zu sein glaubst.

Versuch nicht immer reinzupassen, und versuch erst recht nicht, anders zu sein. Versuch lieber, du zu sein.

Charakter bildet sich nicht durch Erfolg; er entsteht während man dafür arbeitet.

Was dich von anderen unterscheidet macht dich stark.

Wichtig ist, dass man weiß, wer man ist, und dazu steht. Man bleibt so glücklicher.

Wenn wir aufwachsen, sagen uns alle möglichen Menschen, was wir tun sollen. Dabei brauchen wir eigentlich nur mehr Freiraum, um das selbst heraus zu finden.

Du triffst einen Jungen, es hätte fast gefunkt
Doch Heidi Klum hat leider zu viel Scheiße in dein Herz gepumpt
Denn du schämst dich für das, was du bist
Doch das, was du bist, ist das, was du vermisst
Denn du bist die wichtigste Person, die du je treffen wirst
Der einzige Mensch, der dich jemals retten wird

Wenn du das Gefühl hast, dich ändern zu müssen, umgibst du dich mit den falschen Menschen. Umgib dich mit Menschen, die dich so mögen, wie du bist.

Das Leben ist zu kurz, um Zeit mit dem Gedanken zu verschwenden, dass perfekt gemachte Augenbrauen oder ein heißer neuer Lippenstift ein hässliches Herz verstecken können.

Das Schlimmste, das mir passieren kann, ist, so zu sein wie alle anderen. Ich hasse das.

Charakter heißt das Richtige zu tun, wenn es niemand sieht. Zu viele Menschen glauben, dass etwas richtig ist, wenn man damit durchkommt und falsch, wenn man erwischt wird.

Es klingt so einfach, aber wenn du einfach nur du selbst bist, bist du schon anders als alle anderen.

Folge niemals dem Weg eines anderen; es funktioniert nicht für jeden wieder... der Weg folgt dir und rollt sich hinter dir auf, während du läufst. Der Nächste muss seinen eigenen Weg finden.

Mit dem Alter verdient man sich das Recht, sich selbst treu zu bleiben.

Ich werde mich nicht ändern; da bin ich sehr dickköpfig. Ich bin wer ich bin.

Was passiert, wenn Menschen ihr Herz öffnen? Sie werden besser.

Ruf ist was andere Menschen von uns denken, Charakter ist was Gott und Engel über uns wissen.