Zitate und Sprüche über Lernen (Seite 2)

Es gibt keinen Menschen, der nicht mehr zu lernen als zu lehren hätte.

Manche Menschen können nie etwas lernen, weil sie alles zu schnell verstehen.

Der beste Weg, etwas zu lernen, ist, es jemandem beibringen zu müssen.

Ein wahrer Meister ist ein ewiger Schüler.

Warum soll man seine Zeit mit Lernen verschwenden, wenn man Dummheit sofort kriegen kann?

Man lernt immer weiter, bis zum Tag an dem man stirbt.

Der Anfang der Weisheit ist die Entdeckung von etwas, das wir nicht verstehen.

Das schöne am Lernen ist, dass es dir niemals genommen werden kann.

Es ist schön, immer wieder was zu lernen.

Lerne als würdest du für immer leben, lebe als würdest du morgen sterben.

Gib immer dein bestes und hör nicht auf zu lernen - daran glaube ich.

Wenn man als Lehrer den Funken des Lernens in den Kindern entzündet, kann ein Kind jeder Herkunft zu einem Leben voller Kreativität und Erfolgen gebracht werden.

Ich habe nicht gelernt; ich habe gelebt.

Ich glaube immer noch, dass die beste Methode um etwas zu lernen ist, sich hinzusetzen und ein Buch zu lesen.

Es gibt immer etwas zu lernen.

Wissen ist nutzlos, wenn man es nicht anwendet.

Wer sich sechzehn Stunden am Tag dem Lernen widmet, wird mit Sechzig so weise wie er sich mit Zwanzig eingeschätzt hat.

Entwickle eine Leidenschaft für's Lernen und du wirst niemals aufhören zu wachsen.

Alle Dinge sind schwer bevor sie leicht werden.

Wir werden nicht klüger ohne zu verstehen, dass wir eine Menge Fehler begangen haben.

Das Lernen ist keine Glückssache, es muss mit Eifer und Fleiß angestrebt werden.

Die Wurzeln der Bildung sind bitter, aber ihre Früchte sind süß.

Erzähl es mir und ich vergesse es. Bring es mir bei und ich merke es mir. Lass es mich machen und ich lerne.

Veränderung ist das Endresultat allen Lernens.

Es macht keinen Spaß nichts zu tun zu haben. Spaß macht es erst, wenn man viel zu tun hat und es nicht tut.

Zu früh unsere Grenzen aufgezeigt zu bekommen, verhindert, dass wir unsere Stärken aufzeigen.

Bildung muss nicht unbedingt zu Weisheit führen.

Gibst du einem Mann einen Fisch, nährt er sich einmal. Lehrst du ihn das Fischen, nährt er sich sein ganzes Leben.

Die beste Lehre ist die, welche dich an das erinnert, was du bereits weißt, aber wieder vergessen hast. Es geht nicht darum, das was in meinem Kopf ist, in deinen Kopf hinein zu stopfen. Es geht darum, dich an dein eigenes Wissen zu erinnern.

Wir leben nicht, um zu glauben, sondern um zu lernen.

Wir sind alle Gesellen in einem Handwerk, in dem nie jemand Meister wird.

Mit der Zeit lernt man, seinen Kurs nach dem Licht der Sterne zu bestimmen und nicht nach den Lichtern jedes vorbeifahrenden Schiffes.

Immer wenn ich zurück denke weiß ich, dass ich mehr gelernt habe, wenn ich 'ja' gesagt habe, als wenn ich 'nein' gesagt habe.

Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt.
Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.

Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.

Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.

Wer lebt ohne zu fragen, lebt nicht wirklich.

Die Ungerechtigkeit der Geschichte besteht darin, dass wir die gleichen Augen und Ohren haben wie unsere Vorfahren, obwohl wir weit mehr hören und sehen als sie.

Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.

Der Dumme lernt aus seinen Fehlern,
der Kluge aus denen der Anderen!

Gib einem Menschen einen Fisch, und du ernährst ihn für einen Tag. Bring ihm bei zu fischen, und du ernährst ihn sein Leben lang.

Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom, hört man damit auf, treibt man zurück.

Aus Niederlagen lernt man leicht. Schwieriger ist es, aus Siegen zu lernen.

Man kann niemanden etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.

Das ist das Schöne an einem Fehler: man muß ihn nicht zweimal machen.