Der erste Lehrer eines Kindes ist seine Mutter.
Mütter. Wo alle Liebe beginnt und endet.
Der Mutter
Gesegnet sei der Mutter Liebe,
sei ihre Sorge, ihre Kraft.
Ein Kind wohl ganz verloren bliebe,
hätt es die Mutter nicht geschafft.
Sie ist sein Leben, seine Mitte,
sie lehrt es seine ersten Schritte.
Sie denkt zuerst seine Gedanken,
zeigt auf des Lebens harte Schranken.
Sie überlegt, sie plant, sie lenkt,
das Kind noch nicht alleine denkt.
So ist es gut, so muss es sein,
solang das Kind noch ziemlich klein.
Doch ist es groß, ob Frau, ob Mann,
es ganz von selbst nun denken kann.
Es lenkt von selbst all seine Schritte,
ist selbst des Lebens eigne Mitte.
Der Mutter Los ist Abstand nun,
viel bleibt für sie nicht mehr zu tun.
Drum, liebe Mutter, sorg dich nicht,
du bist jetzt nicht mehr in der Pflicht.
Ich hab gelernt, was gut und richtig,
weiß selber jetzt, was für mich wichtig.
Dass ich das kann, das schuld ich dir,
bin immer dankbar dir dafür.
Gesegnet sei der Mutter Liebe,
sei ihre Sorge, ihre Kraft.
Ein Kind wohl ganz verloren bliebe,
hätt es die Mutter nicht geschafft.
Sie ist sein Leben, seine Mitte,
sie lehrt es seine ersten Schritte.
Sie denkt zuerst seine Gedanken,
zeigt auf des Lebens harte Schranken.
Sie überlegt, sie plant, sie lenkt,
das Kind noch nicht alleine denkt.
So ist es gut, so muss es sein,
solang das Kind noch ziemlich klein.
Doch ist es groß, ob Frau, ob Mann,
es ganz von selbst nun denken kann.
Es lenkt von selbst all seine Schritte,
ist selbst des Lebens eigne Mitte.
Der Mutter Los ist Abstand nun,
viel bleibt für sie nicht mehr zu tun.
Drum, liebe Mutter, sorg dich nicht,
du bist jetzt nicht mehr in der Pflicht.
Ich hab gelernt, was gut und richtig,
weiß selber jetzt, was für mich wichtig.
Dass ich das kann, das schuld ich dir,
bin immer dankbar dir dafür.
Gudrun Zydek - Himmlische Regentropfen. Gedichte, 1999
Das Wichtigste, was ein Vater für seine Kinder tun kann, ist ihre Mutter zu lieben.
Bei der Geburt werden nicht nur Babies geboren, sondern auch Mütter - starke, zuverlässige, fähige Mutter, die an sich selbst und ihre innere Stärke glauben.
Ein Kind ohne Mutter ist eine Blume ohne Regen.
Denn Muttertage, das ist wahr,
die gibts an allen Tagen,
ich hab Dich lieb das ganze Jahr,
das möchte ich Dir sagen!
die gibts an allen Tagen,
ich hab Dich lieb das ganze Jahr,
das möchte ich Dir sagen!
Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.
Solche Liebe und Hochachtung kann keine Mutter von erwachsenen Kindern verlangen, die sich in eine Ecke hinter dem Herd verkriecht, zu einer Kreuzung zwischen Krankenpflegerin und Nonne wird und ihre Familie lehrt, sie als Nutztier bei allen häuslichen Kamalitäten, wirklichen oder eingebildeten, zu mißbrauchen. - Mütter, die sich so tief erniedrigen, um, wie sie fälschilch glauben, ihren Kindern zu nützen, müssen zuweilen diesen Irrtum fruchtbar sühnen.