Zitate und Sprüche aus Pünktchen und Anton

Zitate und Sprüche aus Pünktchen und Anton

Pünktchen und Anton ist ein Kinderroman von Erich Kästner, der 1931 erschien.

Wenn ein kleiner Junge ein Stück Holz unterm Ofen hervorholt und zu dem Holz 'Hü!' sagt, dann ist es ein Pferd, ein richtiges lebendiges Pferd. Und wenn der große Bruder sich kopfschüttelnd das Holz betrachtet und zu dem kleinen Jungen sagt: 'Das ist ja gar kein Pferd, sondern du bist ein Esel', so ändert das nicht das Geringste daran. Und mit meiner Zeitungsnotiz war es ähnlich. Die anderen Leute dachten: Na ja, das ist eben eine Notiz von zwanzig Zeilen. Ich aber murmelte 'Hokuspokus!', und da war's ein Buch.
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Wie kann ein Erwachsener seine Jugend nur so vollkommen vergessen, dass er eines Tages überhaupt nicht mehr weiß, wie traurig und unglücklich Kinder bisweilen sein können. Es ist nämlich gleichgültig, ob man wegen einer zerbrochenen Puppe weint oder weil man, später einmal, einen Freund verliert.
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Die Zeit vergeht. Sie weiß es nicht besser.
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Manchmal kommt es nicht auf Worte an, sondern darauf, dass man etwas tut.
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Die Monate haben es eilig. Die Jahre haben es eiliger. Und die Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die Erinnerungen haben Geduld mit uns.
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Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.
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Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
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Natürlich findet es in deinem Kopf statt, aber warum, in aller Welt, sollte das heißen, dass es nicht wirklich ist?
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Vernunft wird dich von A bis Z bringen; Fantasie bringt dich überall hin.
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Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
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Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.
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Warte nicht darauf, dass die Menschen dich anlächeln. Zeige ihnen wie es geht!
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"Ja, die Zeit vergeht und man fängt an, alt zu werden", sagte Pippi. "Im Herbst werde ich zehn Jahre alt und dann hat man wohl seine besten Tage hinter sich."
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Menschen sagen "nichts ist unmöglich", aber ich mache jeden Tag nichts.
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Ich komme immer irgendwo an, indem ich von dort los gehe, wo ich gerade war.
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Versprich mir, dass du mich nie vergessen wirst, denn wenn ich das denke, werde ich nie gehen.
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Der Regenbogenfisch verteilte seine Schuppen links und rechts. Und er wurde dabei immer vergnügter.
Give a glittering scale to each one of the other fish. You'll no longer be the most beautiful fish in the sea but you'll discover how to be happy!
Once, a little blue fish asked for one of his shining scales, but the Rainbow Fish just laughed. "Never!" he said. After that, the other fish swam away from him. The Rainbow Fish was all alone.
Und mit mir ist es nun einmal so, dass mir das Leben nichts mehr wert ist, wenn du nicht bei mir bist.
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Das Leben ist etwas, das man hüten und bewahren muss, begreifst du das denn nicht?
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"Weißt du, was du da eben gesagt hast, Ronja?"
"Das weiß ich", schrie Ronja. "Dass uns nichts trennen kann! Und das weißt du auch, du Schafskopf!"
Knallen muss es tüchtig und lustig will ich's haben, sonst mach ich nicht mit.
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Ich bin ein schöner und grundgescheiter und gerade richtig dicker Mann in meinen besten Jahren.
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"Man muss für das, was man getan hat, einstehen, Lillebror", sagte Papa, "und es nicht jemand in die Schuhe schieben, der Karlsson vom Dach heißt und den es nicht gibt."
"Jawohl", sagte der kleine Bär, "ich bin stark wie ein Bär und du bist stark wie ein Tiger. Das reicht."
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Was gehört zum perfekten Fernsehabend dazu? Man braucht jemanden, mit dem man sich vor den Fernseher setzen kann. Und wenn man genau den Richtigen hat, braucht man eigentlich gar keinen Fernseher mehr.
Janosch - Herr Wondrak rettet die Welt, juchhe!
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Glück ist ein Zustand im Kopf. Ich kann es fast zu jederzeit herstellen. Das geht mit Yoga.
Aber ich mag keine fünf bis zehn neue Kartoffeln. Und Mohrrüben auch nicht. Können wir nicht lieber Fleischklößchen pflanzen?
Sven Nordqvist in Pettersson und Findus - Aufruhr im Gemüsebeet
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Und ich dachte schon du wärst fort und hast dir einen besseren alten Mann gesucht.
Sven Nordqvist in Pettersson und Findus - Wie Findus zu Pettersson kam
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Pettersson grub das Gemüsebeet um und harkte die Erde glatt. Dann säte er die Samen in geraden schönen Reihen, Mohrrüben-, Zwiebel-, Erbsen- und Bohnensamen. Der Kater pflanzte sein Fleischklößchen. Von Zeit zu Zeit lief er hin, um nachzusehen, ob es schon gewachsen war.
Sven Nordqvist in Pettersson und Findus - Aufruhr im Gemüsebeet
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Wenn wir ganz und gar aufgehört haben Kinder zu sein, dann sind wir schon tot.
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Wer keine Vergangenheit mehr hat, der hat auch keine Zukunft.
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Alles was leer ist kann mein Wille lenken.
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Es war einmal ein Junge. Er war ungefähr vierzehn Jahre alt, blond und groß gewachsen. Besonders tüchtig war er nicht, am liebsten schlief oder aß er, und sein größtes Vergnügen war, irgendetwas anzustellen.
Selma Lagerlöf in Nils Holgersson - Die wunderbare Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen
Es gab vieles, was einem verlorenging, wenn man für immer mit den Tieren leben sollte. Menschen waren doch ganz außerordentliche und tüchtige Wesen.
Wenn der Junge alle diese Scherze hörte, lachte er. Aber dann musste er daran denken, welch ein Unglück er über sich selbst gebracht hatte, und dann weinte er. Aber nach einer Weile lachte er wieder.
Und als an einem schönen Sonntagmorgen die Sonne aufging, hell und warm, da schlüpfte aus dem Ei - knack - eine kleine hungrige Raupe.
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Sie baute sich ein enges Haus, das man Kokon nennt, und blieb darin mehr als zwei Wochen lang. Dann knabberte sie sich ein Loch in den Kokon, zwängte sich nach draußen und...
war ein wunderschöner Schmetterling!
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Am Sonnabend fraß sie sich durch ein Stück Schokoladenkuchen, eine Eiswaffel, eine saure Gurke, eine Scheibe Käse, ein Stück Wurst, einen Lolli, ein Stück Früchtbrot, ein Würstchen, ein Törtchen und ein Stück Melone.

An diesem Abend hatte sie Bauchschmerzen.
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
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Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird das zu spüren sein, was irrtümlicherweise schon oft festgestellt wurde: ein Fortschritt der Menschheit.
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Mit was für Blödsinn sich große Menschen beschäftigen.
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Er hatte nichts gegen Vater und Mutter. Er schätzte sie sehr. Aber diese unwahrscheinliche Pünktlichkeit, mit der Eltern stets im unpassendsten Augenblick auftauchten, konnte ja das friedlichste Kind zur Raserei bringen.
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Die Stadt war so groß. Und Emil war so klein. Und kein Mensch wollte wissen, warum er kein Geld hatte und warum er nicht wusste, wo er austeigen sollte. Vier Millionen Menschen lebten in Berlin und keener interessierte sich für Emil Tischbein. Niemand will von den Sorgen und Freuden genug zu tun. Und wenn man sagt: 'Das tut mir aber wirklich leid', so meint man meistens gar nichts weiter als: 'Mensch, lass mich bloß in Ruhe!'

Was würde warden? Emil schlukte schwer. Und er fühlte sich sehr, sehr allein.
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Eine Geschichte, ein Roman, ein Märchen - diese Dinge gleichen den Lebewesen, und vielleicht sind es sogar welche.
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Unfug denkt man sich nicht aus, Unfug wird's von ganz allein. Aber dass es Unfug war, weiß man erst hinterher.
Astrid Lindgren in Michel aus Lönneberga - Als Klein-Ida auch mal Unfug machen wollte
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